Miley Cyrus bringt im kommenden Jahr ein neues Album heraus. An der Platte hat auch ihr Freund Maxx Morando mitgearbeitet.
Gute Nachrichten für alle Fans von Miley Cyrus (31): Die Sängerin arbeitet an neuer Musik. Im Interview zur Cover-Story der „Harper’s Bazaar“ verrät sie, dass 2025 ihr neues Album erscheinen soll. Für die Grammy-Gewinnerin würde es nach „Endless Summer Vacation“ aus dem Jahr 2023 ihre neunte Studioplatte sein.
Und auf der soll diesmal alles anders sein, wie die Sängerin im Gespräch berichtet. Den Tonträger durchziehe ein Vibe, den sie als „hypnotisierend und glamourös“ bezeichnet – und vor allem experimenteller als alles, was sie zuvor veröffentlicht habe. „Es ist ein Konzeptalbum, das ein Versuch ist, eine kranke Kultur durch Musik zu therapieren“, so Cyrus. Jeder Song solle „heilende Klangeigenschaften“ haben. Wann genau die Platte 2025 erscheinen wird, ist noch nicht bekannt.
Zusammenarbeit mit Freund Maxx Morando
Maßgeblich an der Entstehung des neuen Albums sei ihr Partner Maxx Morando (26) beteiligt, erzählte Cyrus im Interview. Morando, der als Schlagzeuger der Rockband Liily selbst musikalisch unterwegs ist, habe mit ihr zusammen am Titeltrack „Something Beautiful“ geschrieben und mehrere der anderen Songs produziert.
Diese Vermischung von Privatleben und Arbeit sei die Musikerin längst gewohnt. „Ich habe immer mit meinem Vater gearbeitet. So haben mein Ex-Mann und ich uns kennengelernt. Ich habe immer mit den Menschen gearbeitet, die ich liebe. Und Maxx inspiriert mich einfach so sehr“, betont sie. Miley Cyrus, die Tochter des Country-Stars Billy Rae Cyrus (63), war bis 2019 zehn Jahre lang mit dem Schauspieler Liam Hemsworth (34) liiert, wenige Monate davon verheiratet.
Viele Gemeinsamkeiten mit ihrem Partner
Inzwischen ist sie seit drei Jahren mit Maxx Morando zusammen. Im Februar 2024 wurde berichtet, dass die beiden zusammengezogen sein sollen. Sie habe außer der Liebe zur Musik viele Gemeinsamkeiten mit ihrem rund sechs Jahre jüngeren Partner, erzählte die 31-Jährige in der Cover-Story: „Er ist mir sehr ähnlich. Wir nehmen das Leben einfach nicht zu ernst.“