2025 beginnt mit guten Neuigkeiten für alle Serienfans: Der Starttermin für die 18. „Der Bergdoktor“-Staffel ist bekannt.
Das Warten der „Bergdoktor“-Fans (seit 2008, ZDF) hat bald ein Ende! Wie der Programmvorschau des Senders zu entnehmen ist, starten die acht neuen Folgen der 18. Staffel am Donnerstag, dem 2. Januar, um 20:15 Uhr im ZDF. Und die Episoden scheinen es in sich zu haben.
Private Herausforderungen für den „Bergdoktor“
In der Auftaktfolge zerbricht sich Dr. Martin Gruber (Hans Sigl, 55) wegen seines Patienten Hendrik Barlan (Sönke Möhring, 52) den Kopf: Der ehemalige Anwalt möchte möglichst lange leben, weswegen er zahlreiche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Als Barlan zunehmend unter Schwächeanfällen leidet, will der Bergdoktor ihm helfen.
Doch nicht nur beruflich muss sich Gruber neuen Herausforderungen stellen. Die 17. Staffel endete mit dem frisch verliebten Paar Gruber und Karin Bachmeier (Hilde Dalik, 46). Ob es in der neuen Staffel so harmonisch bleibt, ist fraglich. Der Programmvorschau zufolge ist der Mediziner bereit für den nächsten Schritt in ihrer Beziehung, Bachmeiers Reaktion fällt jedoch anders aus als erwartet …
Wird die 18. Staffel die letzte sein?
Immer wieder wurde gemunkelt, dass Sigl den Arztkittel an den Nagel hängen wird. In einem Interview mit „Bunte“ räumte der Serienstar kürzlich mit den Gerüchten auf. „Tatsächlich wird es nicht die letzte Staffel sein, die wir drehen und auch nicht die vorletzte“, betonte Sigl bei der diesjährigen Bambi-Verleihung.
Sigl wird den Fans also noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Auf einen der „Der Bergdoktor“-Darsteller müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer in den kommenden Staffeln aber verzichten: Andrea Gerhard (40), die in der Dramaserie die Arzthelferin Linn Kemper verkörperte, musste sich bereits Anfang des Jahres von dem Kultformat verabschieden.
Ihr Serien-Aus war jedoch nicht freiwillig, wie die Schauspielerin später auf ihrem Instagram-Account klarstellte: „Mich hat die Entscheidung der ndF & des ZDF überrascht, aber ich hatte genügend Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen. Ihr wisst, dass ich das Glas immer halbvoll sehe und fest daran glaube, dass Veränderungen gut sind und deswegen ist mein Blick nach vorne gerichtet.“