Ein 51-Jähriger ist am Hauptbahnhof Dresden zwischen einen einfahrenden Regional-Express und die Bahnsteigkante gestürzt und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Er sei am Samstagabend vor Ort reanimiert worden, teilte die Bundespolizei mit. Ein Fremdverschulden könne nach ersten Ermittlungen ausgeschlossen werden.
Beamte der Bundespolizei, die den Unfall beobachtet hatten, bargen den Mann aus dem Gleisbereich und führten bis zum Eintreffen des Notarztes Erste-Hilfe-Maßnahmen durch, wie es weiter hieß. Der 51-Jährige kam ins Krankenhaus. Der Bahnsteig 13/14 war bis etwa 19.20 Uhr gesperrt.
PM der Bundespolizei