Ein brennender Dachstuhl in München beschäftigt die Feuerwehr. Die Löscharbeiten sind schwierig – nun holt die Feuerwehr schweres Gerät zu Hilfe.
Ein brennender Dachstuhl beschäftigt die Feuerwehr in München. Wegen eines Kupferdachs sei es für die Feuerwehrleute schwierig, den Brand komplett zu löschen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Nach ersten Erkenntnissen sei eine Holzdecke eines Hauses in einem Hinterhof in Brand geraten. Es sei aber niemand verletzt worden, hieß es weiter. Die Polizei schätzte den Schaden auf mindestens mehrere hunderttausend Euro.
Sobald man begonnen habe, das Dach zu öffnen, sei das Feuer im Inneren wieder entfacht worden, erklärte der Feuerwehrsprecher. Nun wolle man das Dach mit einem Abrissbagger öffnen, um einfacher an den Brandherd zu gelangen. Der Sprecher schätzte, dass die Löscharbeiten auf jeden Fall bis in den Nachmittag dauern. Warum das Feuer ausbrach, war zunächst unklar. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.