Stadtentwicklung: Wegner auf USA-Reise: Können von New York lernen

Mit einer 60-köpfigen Delegation bereist Kai Wegner aktuell die USA. Für den Regierenden Bürgermeister gibt es durchaus Aspekte, die man sich in Berlin abschauen könnte.

Berlin kann sich laut dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) im Bereich der Stadtentwicklung einiges von der größten Stadt der Vereinigten Staaten abschauen. „Wir können von New York lernen, wie man Stadträume weiterentwickelt und gestaltet“, sagte Wegner laut einer Mitteilung der Staatskanzlei. Er reist seit Sonntag mit einer großen Wirtschaftsdelegation durch die USA.

Wegner in New York, Boston und Los Angeles

Ein Teil des Ausbaus einiger Bereiche in New York sei ohne finanzielles Engagement von privaten Investoren nicht möglich gewesen, führte Wegner aus. Wegner informierte sich in der Stadt an der Ost-Küste auch über den Bereich der Gesundheitswirtschaft und ließ sich einen Gesundheitsstandort rund um die Columbia University zeigen.

Austausch „sehr wichtig“

Den Austausch mit den Vertretern verschiedener Wirtschaftsbereiche halte er für Berlin für sehr wichtig, sagte Wegner. Es gelte die „langjährige transatlantische Partnerschaft stärken und die Zusammenarbeit ausbauen“. Neben New York bereiste die Delegation um Wegner noch Boston. Seit Mittwochabend ist Wegner in Los Angeles.

In Los Angeles steht für Wegner ein Besuch Microsoft auf dem Programm. Außerdem besucht er das L.A. Police Department, um „über die Sicherheitslagen in Metropolen und die Stärkung der Polizei zu sprechen“ erklärte eine Sprecherin der Senatskanzlei.