Vergleich: Saatgut-Adventskalender: Abwechslungsreiche Auswahl für Hobbygärtner:innen

Ob Obst oder Gemüse, Blumen oder Kräuter: Hinter den 24 Türchen eines Saatgut-Adventskalenders versteckt sich ein buntes Potpourri an Samen, die für Garten und Balkon geeignet sind.

Nach der Gartensaison ist vor der Gartensaison: Wer sein eigenes Obst oder Gemüse anbauen möchte, braucht nichts weiter als einen passenden Standort (sei es auf dem Balkon, im Garten oder auf der Terrasse), hochwertige Erde und – und natürlich frisches Saatgut. Je nach Hersteller werden die meisten Samen in kleine Tüten abgefüllt, sodass der Inhalt nach ein bis zwei Jahren aufgebraucht ist. Dadurch muss immer wieder für Nachschub gesorgt werden, allerdings darf es gerne auch mal etwas anderes sein: Wer neue Sorten ausprobieren möchte, ist mit einem Saatgut-Adventskalender gut versorgt. Darin finden sich, je nach Hersteller, frische Samen für Obst oder Gemüse, Blumen oder Kräuter. Im Folgenden stellen wir Ihnen verschiedene Modelle zum Verschenken vor.

Fünf Saatgut-Adventskalender im Vergleich 

1. OwnGrown

Tüten

Der DIY-Adventskalender von OwnGrown wird mitsamt einer Bastelanleitung geliefert: Im Lieferumfang befinden sich nicht nur unterschiedlichen Blumensamen, sondern auch eine Juteschnur und 24 Holzklammern. Mit diesen Hilfsmitteln werden die 24 Papiertütchen aufgehängt. Interessiert sich hingegen die zu beschenkende Person mehr für Kräuter, Gemüse und Obst, gäbe es noch diese Variante.

2. Deine Gartenwelt

Würfel

Von aromatischen Kräutern über schmackhaftes Gemüse bis hin zu farbenprächtigen Blumen findet sich auch in dem Adventskalender von Deine Gartenwelt eine bunte Auswahl an frischem Saatgut (in kleinen Würfeln verpackt) für die nächste Gartensaison. Dazu passend gibt es eine detaillierte Anzucht-Anleitung für unerfahrene Hobbygärtner:innen als auch bereits erfahrene Pflanzenfreunde. 

3. Plantura

Kalender

Im Gegensatz zu den vorherigen Versionen ist der Saatgut-Adventskalender von Plantura einzigartig: Es handelt sich um einen praktischen Wandkalender im A5-Format (aufgeklappt A4), in dem zwölf Kärtchen aus Samenpapier stecken – diese können direkt in die Erde gepflanzt oder verschenkt werden. Neben den gesetzlichen Feiertagen enthält der Kalender Tipps zur Aussaat und Ernte des jeweiligen Monats.

4. Mohnblume

Historisch

Besonders ist auch der Saatgut-Adventskalender von Mohnblume, in dem sich 24 historische Gemüsesorten und Kräuter in Bio-Qualität verstecken: Vom Kürbis „Gelber Zentner“ über Delikatesse-Kohlrabi „Blau“ bis hin zur Einlegegurke „Vorgebirgstraube“ – wer sich an teils vergessene Sorten herantrauen möchte, findet hinter den 24 Türchen eine Vielzahl traditioneller Gemüse- und Kräutersorten (ohne Gentechnik).

5. Gärtnerei Pötschke

Pötschke

Schlusslicht dieser Vorstellungsrunde ist der Saatgut-Adventskalender von Gärtner Pötschke: Auch darin finden sich 24 historische Kräuter- und Gemüsesorten, die ein wenig in Vergessenheit geraten sind, wie zum Beispiel Radieschen, Stab-Tomate, Dill, Buschbohne, Markerbse, Kopfsalat, Porree und Rote Bete. Ein weiteres Highlight: Am 6. Dezember warten ein exklusiver Rabatt sowie ein Gutschein auf Sie.

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