Kalenderblatt: Was geschah am 7. November?

Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Das aktuelle Kalenderblatt für den 7. November 2024

Namenstag

Engelbert, Ernst, Willibrord

Historische Daten

2019 – In der britischen Zeitung „Economist“ nennt der französische Präsident Emmanuel Macron die Nato „hirntot“. Man könne sich nicht länger auf die USA verlassen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kritisiert den „Rundumschlag“.

1989 – In Virginia wird der bisherige Vize-Gouverneur Douglas Wilder zum ersten schwarzen Gouverneur eines US-Bundesstaates gewählt.

1944 – Richard Sorge, deutsch-russischer Spion, wird in Tokio hingerichtet. Er hatte in Japan, getarnt als Korrespondent der „Frankfurter Zeitung“, ein nachrichtendienstliches Netz für die Sowjetunion aufgebaut.

1929 – Das Museum of Modern Art (MoMA) wird in New York eröffnet.

1659 – Frankreich und Spanien vereinbaren als gemeinsame Grenze die Pyrenäen („Traité des Pyrénées“).

Geburtstage

1989 – Nadeschda Tolokonnikowa (35), russische Aktivistin, Mitglied der russischen Band Pussy Riot, die ihre Musik mit scharfer Kritik an der russischen Führungsspitze um Präsident Wladimir Putin verknüpft.

1969 – Lisa Su (55), amerikanische Managerin taiwanischer Herkunft, Chefin des amerikanischen Chipkonzerns AMD seit 2014

1929 – Eric Kandel (95), amerikanischer Mediziner und Nobelpreisträger, emigrierte mit neun Jahren aus Österreich in die USA, Medizin-Nobelpreis 2000 für seine Hirnforschung

1879 – Leo Trotzki, russischer Revolutionär und sowjetischer Politiker, als Kriegskommissar 1918 Organisator der Roten Armee, maßgeblich am Sieg der Bolschewiki im russischen Bürgerkrieg beteiligt, ermordet 1940

Todestage

1974 – Helene Thimig, österreichische Schauspielerin und Regisseurin („Jedermann“ in Salzburg), Witwe von Max-Reinhardt, geb. 1889