Pietro Lombardi meldet sich nach einer Auseinandersetzung mit seiner Verlobten zu Wort. Er sei „ein richtiges Arschloch“ gewesen.
Anfang Oktober soll es zu einem angeblich heftigen Streit zwischen Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten, Laura Maria Rypa, gekommen sein. Im Raum standen auch Vorwürfe häuslicher Gewalt, die vom Anwalt des Sängers zurückgewiesen wurden. Lombardi meldet sich jetzt mit einem langen Statement zu Wort, in dem er auf die Vorkommnisse eingeht. Er habe seine Verlobte „niemals geschlagen“, sei aber „ein richtiges Arschloch“ gewesen.
Lombardi, der ursprünglich durch die Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde, hat auf Instagram ein langes Video veröffentlicht. Er habe „kein Problem, zu meinen Fehlern und zu meinen Sachen, die ich falsch mache, zu stehen“, erklärt der 32-Jährige. Der Sänger bestätigt, dass vor wenigen Wochen die Polizei angerückt sei: „Und es ist auch richtig, dass die Polizei kam. 100 Prozent.“ Denn diese sei da, „um Situationen zu schlichten, Probleme zu lösen und einfach Ruhe in Situationen zu bringen“.
Pietro Lombardi: „Und ich bin alles, aber nicht stolz darauf“
Lombardi erklärt weiter: „Das einzige Beschämende an dem Abend war mein Verhalten. Und ich bin alles, aber nicht stolz darauf.“ Er habe sich bei seiner Verlobten entschuldigt. Zudem stellt er klar: „Ich habe meine Frau niemals geschlagen.“ Dass Laura im Krankenhaus gewesen sei, sei reine Routine in derartigen Situation. Als sie die Klinik verlassen hat, sei „alles okay“ gewesen. Die Angelegenheit wolle er aber nicht schönreden, „denn ich war ein richtiges Arschloch„. Seiner Partnerin habe er versprochen, „dass ich an meinen Problemen arbeiten werde“. Außerdem wolle er versuchen, seine Emotionen besser in den Griff zu bekommen. „Mein Verhalten war beschämend“, wiederholt Lombardi an späterer Stelle und entschuldigt sich noch einmal bei seiner Verlobten.
Laura Maria Rypa kommentiert das Video mit einem Herz-Emoji. In ihren Instagram-Storys bestätigt sie zudem die Darstellung Lombardis: „Die Polizei war da, ich war zur Routine im Krankenhaus und habe es auch ohne Schäden verlassen.“ Was passiert sei, „wird nicht verharmlost“, sie wolle aber nicht in der Öffentlichkeit darüber sprechen „und weiterhin all diese Dinge privat klären“.
„Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt“, hatte Lombardis Anwalt zuvor in einem von der „Bild“-Zeitung veröffentlichten Statement mitgeteilt. Es sei bei dem Vorfall „zu Meinungsverschiedenheiten, die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren“, gekommen. Die Rede war unter anderem auch von einer „emotionalen Auseinandersetzung“. Demnach habe Rypa die Polizei verständigt, den Vorwurf häuslicher Gewalt weise man jedoch nachdrücklich zurück.
Erst vor wenigen Wochen sind Lombardi und Rypa erneut Eltern geworden. Das Paar machte im August öffentlich, dass der gemeinsame Sohn Amelio Elija geboren wurde. Leano (1), ihr erster gemeinsamer Sohn, ist Anfang 2023 zur Welt gekommen. Aus einer vorangegangenen Ehe hat Lombardi mit der Sängerin Sarah Engels (32) zudem einen weiteren Sohn, Alessio (9).