Vorpommern-Greifswald: Bundespolizei fasst mutmaßliche Schleuser bei Pasewalk

Die Polizei hat über 20 mögliche Einschleusungen im Landkreis Vorpommern-Greifswald verhindert. Nach den Grenz- und Streifenkontrollen bei Pasewalk sei auch gegen zwei mutmaßliche Schleuser Anzeige erstattet worden, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Von Mittwoch bis Freitag habe die Bundespolizei drei Personen ohne Dokumente bei der Kontrolle eines Autos festgestellt. Fahrer und Beifahrer, beide anerkannte Asylbewerber in Deutschland, müssen sich nun wegen Verdachts der Schleusung verantworten.

Außerdem seien zwei unerlaubt eingereiste Menschen bei der Kontrolle eines Reisebusses aufgriffen worden. Es fehlten notwendige Dokumente für die Einreise. Bei weiteren Kontrollen seien 20 Einschleusungen verhindert worden. Dabei habe es sich vor allem um afghanische, pakistanische und iranische Staatsangehörige gehandelt.

Mitteilung der Polizei