Eine falsche Entscheidung auf der Ruhr bringt einen Kanufahrer in Bedrängnis – Rettungskräfte reagieren sofort
Sportler in misslicher Lage: Ein Kanufahrer ist an der Ruhrbrücke bei Hattingen in die Fischtreppe gefahren und nicht wieder herausgekommen. Da der Mann sich selbst nicht mehr befreien konnte, leitete die Feuerwehr einen Wasserrettungseinsatz ein. Demnach fuhr der Kanufahrer statt in die Bootsrutsche in die Fischtreppe, wo sich sein Kanu verkeilte, wie die Feuerwehr am Abend mitteilte.
Ein Strömungsretter der DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft) Hattingen-Blankenstein brachte den erschöpften Kanufahrer schließlich ans Ufer. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht.