Ein angeblicher „Trennungsplan“ zwischen Popstar Taylor Swift und NFL-Star Travis Kelce sorgt für Aufsehen. Kelces PR-Agentur kündigt rechtliche Schritte an.
Immer Wirbel um Taylor Swift: Kürzlich sind Online-Dokumente aufgetaucht, die einen angeblichen „umfassenden Medienplan“ für die Kommunikation der Trennung von Popmusik-Giganten Taylor Swift und NFL-Superstar Travis Kelce offenbaren sollen. Dies hat zu hitzigen Spekulationen und Debatten im Internet geführt und wirft auch die Frage auf, inwieweit Promi-Beziehungen von PR-Konstrukten beeinflusst sind.
Die Dokumente, betitelt als „Comprehensive Media Plan For Travis Kelce’s Relations Following Breakup with Taylor Swift„, sollen aus dem Hause „Full Scope“ stammen – eben jener Agentur, die den NFL-Star vertritt. Laut den Dokumenten hätte eine Pressemitteilung zur Trennung, die mit „freundlichen und respektvollen“ Formulierungen ausgestattet gewesen wäre, am 28. September veröffentlicht werden sollen. Sauer Swift Interview 18.38
„Trennungsplan“ von Taylor Swift und Kelce: Rechtliche Schritte eingeleitet
„Full Scope“ reagierte jedoch sofort und vehement auf die Vorwürfe und erklärte, dass die inkriminierten Dokumente „komplett falsch und fabriziert“ seien. Die Agentur betonte, dass die Dokumente weder von „Full Scope“ erstellt, ausgestellt noch autorisiert wurden. Aufgrund dieser offenen Fälschung hätte sie ihre Rechtsabteilung eingeschaltet, um rechtliche Schritte gegen die unbekannten Verantwortlichen einzuleiten.
Das Liebespaar, das seine Beziehung im Sommer 2023 offiziell machte, ist bekannt dafür, seine gemeinsame Zeit in der Öffentlichkeit zu genießen. Swift und Kelce sind regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen zusammen gesehen worden. Die Sängerin wurde dabei oft bei den Spielen des Kansas City Chiefs-Spielers gesichtet. Kelce begleitet während der Sommerpause seine Freundin bei ihrer gefeierten Tour durch Europa, war unter anderem beim Deutschlanddebüt in Gelsenkirchen im Publikum und stand bei einem Konzert in London überraschend auf der Bühne.
Quellen: „People“, „DPA“, „Daily Mail“