Sind Sie glücklich? Wenn nicht, dann lohnt sich vielleicht ein Blick auf die Grundsätze des Glücks. Das sind 14 Gewohnheiten, die uns mehr Zufriedenheit versprechen. Zumindest in der Theorie.
Das mit dem Glück ist schon eine kuriose Sache: Viele Menschen wünschen es sich so sehr, dass sie nahezu alles versuchen, um dieses erstrebenswerte Gefühl zu erreichen. Und wenn es ihnen dann mal gelingt, dann ist es im nächsten Moment auch schon wieder verschwunden. Glücklich sein, das ist kein Dauerzustand. Es sind vielmehr die Spitzen, die unser Leben in den schönsten und berührenden Momente für uns bereithält.
Und trotzdem gibt es Mittel und Wege, mit denen wir unserem grundsätzlichen Wohlbefinden auf die Sprünge helfen können. Die Glücksforschung beschäftigt sich seit jeher mit der Frage, was Menschen eigentlich glücklich macht und welche Eigenschaften und Gewohnheiten eine grundsätzliche Lebenszufriedenheit fördern.
Was macht mich eigentlich glücklich?
Einer der führenden Wissenschaftler in dem Bereich war Michael W. Fordyce. Der Psychiater entwickelte unter anderem die verhaltenstheoretisch orientierte Glückstherapie, die emotionale, situative, physiologische, kognitive und biographische Voraussetzungen für Wohlbefinden berücksichtigte.
Darauf basierend sind auch seine 14 Grundsätze des Glücks entstanden. Sie beschreiben Gewohnheiten, die jeden Menschen glücklicher machen sollen. In der Fotostrecke finden Sie eine Übersicht über die Ratschläge von Fordyce. Sie sind bis heute weder belegt noch widerlegt worden – aber sie bieten mitunter gute Denkanstöße für die Frage, was uns selbst eigentlich glücklich macht.
Quelle: Die Psychologie des Glücks
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