Ein Vater macht sich mit seiner Familie auf den Weg nach Italien zum gemeinsamen Familienurlaub. Auf einem Rastplatz lässt er dann aber den Geldbeutel auf seinem Autodach liegen und fährt los.
Ein Vater konnte im bayerischen Irschenberg doch noch glücklich mit seiner Familie in den Urlaub fahren – nachdem die Polizei die Autobahn 8 kurzzeitig vollständig gesperrt hatte, um seinen Geldbeutel zu suchen. Bei einer Fahrtpause hätte er seinen Geldbeutel auf sein Autodach gelegt und sei losgefahren, teilte die Polizei mit.
Er hörte demnach kurz darauf einen „dumpfen Knall“, erinnerte sich an seinen Geldbeutel und wählte den Notruf. Der Grund: in seinem Geldbeutel befanden sich sowohl rund 500 Euro Bargeld für den Familienurlaub als auch alle Ausweisdokumente und sein Führerschein.
Bei einer gemeinsamen Suche mit der Polizei auf der gesperrten A8 wurden das Geld und die Dokumente am Sonntag gegen 7 Uhr morgens wiedergefunden. Sie lagen etwa eineinhalb Kilometer auf der Fahrbahn der Autobahn verteilt. Die Urlaubsreise nach Italien konnte damit weitergehen.