Wenn bei weit über 30 Grad das Schwimmbad voll und deswegen vorerst geschlossen ist, werden manche Menschen sauer.
Am heißen Samstagnachmittag sind wegen des überfüllten Freibads in Berlin-Neukölln ein Badegast und Wachleute aneinander geraten. Ein 29-jähriger Mann wurde gegen 15.00 Uhr nicht mehr in das Columbiabad gelassen, weil es voll war, wie die Polizei mitteilte. Der Mann wollte aber den Eingangsbereich nicht verlassen, sondern soll einen Wachmann geschubst haben. Dieser soll daraufhin mit seinem Kollegen den Badegast geschubst, geschlagen und getreten haben. Alle Beteiligten sagten aus, sie seien verletzt worden. Die Polizei ermittelt.