Taylor Swift: Sängerin trifft Überlebende von Messerangriff

Taylor Swift hat sich in London mit Überlebenden des tödlichen Messerangriffs Ende Juli getroffen. Eine Mutter teilte süße Bilder.

Dieses Treffen dürfte Taylor Swift (34) besonders nahegegangen sein: Die Sängerin hat bei einer ihrer „Eras Tour“-Shows im Londoner Wembley-Stadion Überlebende der tödlichen Messerattacke in Southport und deren Familie in den Backstage-Bereich eingeladen. Die Mutter der Mädchen, Sami Foster, teilte Fotos des Treffens auf TikTok.

Auf den Fotos posieren Taylor Swift im glitzernden Bodysuit sowie ihre Mutter Andrea gemeinsam mit Foster und ihren zwei Töchtern, Autumn und Hope. „Das größte Dankeschön an Taylor Swift und ihre Mama dafür, dass sie den magischsten Abend für uns alle möglich gemacht haben“, schrieb Foster und fügte Swifts „Cardigan“-Lyrics „You drew stars around my scars“ (deutsch: „Du hast Sterne um meine Narben gezeichnet“) hinzu. Auf einem Foto ist zu sehen, dass eines der Mädchen einen Verband mit derselben Songzeile als Aufschrift trägt.

Taylor Swift nahm Kontakt zu Familien auf

Ob sich Taylor Swift im Rahmen ihrer fünf London-Konzerte noch mit weiteren Überlebenden oder Familien der Messeattacke getroffen hat, ist nicht bekannt. Laut Medienberichten soll sie vor den Shows aber privat Kontakt zu den Familien der getöteten Mädchen aufgenommen haben.

Bei der Messerattacke in der englischen Stadt Southport tötete ein Angreifer am 29. Juli drei Teilnehmerinnen einer Taylor-Swift-Tanzstunde im Alter von sechs bis neun Jahren. Acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene wurden dabei verletzt.

Swift meldete sich am 30. Juli auf Instagram zu Wort und schrieb: „Der Schrecken des gestrigen Angriffs in Southport überkommt mich noch immer und ich bin einfach völlig geschockt … Der Verlust von Leben und Unschuld und das entsetzliche Trauma, das allen Anwesenden, den Familien und den Ersthelfern zugefügt wurde. Das waren nur kleine Kinder bei einem Tanzkurs. Ich weiß gar nicht, wie ich den Familien mein Mitgefühl ausdrücken soll.“