Der Dreh zu „Bridget Jones 4“ steht unter keinem guten Stern. Fledermäuse sorgen für eine weitere Zwangspause für Renée Zellweger.
Renée Zellweger (55) steht aktuell zum vierten Mal als Bridget Jones vor der Kamera. Doch die Dreharbeiten ziehen sich in die Länge. Wie „The Sun“ berichtet, musste das Team erneut pausieren – dieses Mal wegen Fledermäusen. „Die Dreharbeiten wurden von einigen Fledermausexperten unterbrochen, die Bedenken über die lokale Fledermauspopulation und deren mögliche Auswirkungen äußerten“, erklärte eine Quelle der „Sun“.
„Offenbar machte man sich Sorgen, ob die Fledermäuse gestört werden könnten, was für ziemliche Kopfschmerzen sorgte.“ Letztendlich konnte aber doch eine Einigung erzielt werden und der Dreh in Keswick im nordenglischen Lake District fortgesetzt werden.
Dreh zu „Bridget Jones 4“ steht unter keinem guten Stern
Wie die Quelle der „Sun“ weiter schilderte, habe auf dem Land niemand mit Konflikten gerechnet. Die gab es schließlich zuvor schon in London. Dort sollen Anwohner des schicken Wohnviertels Hampstead gegen die Dreharbeiten protestiert haben. Dort wohnen Stars wie Harry Styles (30) oder Rowan „Mr. Bean“ Atkinson (69). Die Einwohner Hampsteads sollen vorab von der Produktion einen Brief bekommen haben, der sie dazu mahnte, den Dreh zur romantischen Komödie nicht zu stören.
„Es ist, als würden sie von Bridget als Geisel gehalten – und das macht alle verrückt“, berichtete ebenfalls „The Sun“ Anfang Juli dieses Jahres unter Berufung auf einen Insider aus dem Filmteam.
„Bridget Jones 4“ steht offenbar unter keinem guten Stern. Schon im Juni soll sich einer der Hauptdarsteller außerhalb des Sets einen Knochenbruch zugezogen haben. Wenn es getroffen hat, das sagte die Quelle der „The Sun“ nicht.
In „Bridget Jones: Mad About the Boy“, so der offizielle Titel, steht Renée Zellweger wieder neben Hugh Grant (63) und Emma Thompson (65) vor der Kamera. Neu dabei sind der aus „12 Years a Slave“ bekannte Chiwetel Ejiofor (47) sowie „The White Lotus“-Star Leo Woodall (27). Der Film soll am Valentinstag 2025 starten. Wenn es nicht noch mehr Verzögerungen und Pannen gibt.