Das Team aus Sachsen hat mit einer starken ersten Halbzeit den Grundstein zum Erfolg gelegt.
Die Handballerinnen des BSV Sachsen Zwickau werden auch in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga spielen. Die Schützlinge von Trainer Norman Rentsch gewannen am Samstag ihr Heimspiel gegen die HSG Bad Wildungen mit 34:26 (22:9) und haben damit den Klassenerhalt aus eigener Kraft geschafft. Den größten Anteil am Erfolg der Gastgeberinnen hatten Laila Ihlefeldt, Rita Lakatos (je 6), Simona Stojkovska (5) und Diana Magnusdottir (4). Anika Hampel (7/5) und Norma Goldmann (5/2) erzielten die meisten Tore für Bad Wildungen.
Die Gastgeberinnen sorgten früh für klare Verhältnisse. Zwickau zog nach dem 6:3 (10.) auf 12:4 (17.) davon und baute den Vorsprung bis zur Pause auf 13 Treffer aus. Danach kam das Team aus Sachsen gegen den bereits feststehenden Zweitliga-Absteiger nicht mehr in Bedrängnis.
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