Die Finalisten der 17. Staffel von „Let’s Dance“ könnten unterschiedlicher kaum sein. Gute Chancen auf den Sieg haben alle drei. Was spricht für Jana Wosnitza, Gabriel Kelly und Detlef Soost?
Das „Let’s Dance“-Finale der 17. Staffel steht an. An diesem Freitag (24. Mai ab 20:15 Uhr live bei RTL oder via RTL+) wollen eine Finalistin und zwei Finalisten mit einem Jurytanz, einem Lieblingstanz und einem Freestyle überzeugen und am Ende die Trophäe als „Dancing Star 2024“ mit nach Hause nehmen.
Jana Wosnitza: Eine unglaubliche Reise bei „Let’s Dance“
RTL-Moderatorin Jana Wosnitza (30) will sich mit Vadim Garbuzov (37) den Sieg holen. Hinsichtlich des Punktestands konnte sich die 30-Jährige bei „Let’s Dance“ kontinuierlich steigern und bekam von der Jury im Halbfinale für ihre drei Tänze 29, 29 und 24 Punkte. Juror Joachim Llambi (59) erklärt im RTL-Interview zu Wosnitzas Leistung in der Tanzshow: „Am Anfang war sie keine Tänzerin. Sie war immer fleißig und sehr genau. Aber erst mit der Zeit hat sie sich da hinentwickelt, wo sie jetzt ist. Jetzt ist sie richtig großartig.“
Auch für Motsi Mabuse (43) hat die Moderatorin „eine wahnsinnige Reise bei ‚Let’s Dance‘ gemacht. Sie war für mich ein Underdog, der sich zum Finale hin mit Stärke und Qualität absolut gesteigert hat. Sie soll unbedingt weitermachen.“
Detlef Soost: Der Hop-Hopper mit den weichen Bewegungen
Kann Tanzprofi Ekaterina Leonova (37) ihren vierten Sieg bei „Let’s Dance“ einfahren? Mit Tanzpromi Detlef Soost (53) hat sie in jedem Fall einen potenziellen Gewinner an ihrer Seite. Im Halbfinale räumten die beiden dreimal 29 Punkte ab. „Absolut mega bombastisch“, beschreibt Mabuse seine bisherige Leistung bei der RTL-Tanzsendung im Gespräch mit dem Sender. „Was ich an Detlef liebe ist, dass er bei ‚Let’s Dance‘ wirklich riskiert. Jeden Tanz hat er zu 100 Prozent getanzt, manchmal zu 120 Prozent. Aber er hat immer absolut alles gegeben, und auch er hat sich verbessert.“
Joachim Llambi erklärt zu Soosts Leistung: „Ich hatte Sorge, weil er kommt von ganz woanders, aber er hat gezeigt, dass er Standard und Latein gut tanzen kann“, urteilt der Juror und Kollege Jorge González (56) schwärmt von den „weichen Bewegungen“, die der Tanzcoach bei „Let’s Dance“ gelernt hat zu zeigen. Soost ist zwar auch Tanzprofi und auch Choreograph. Er kommt aber aus dem Hip-Hop und Streetdance, also einer ganz anderen Stilrichtung als sie bei „Let’s Dance“ gefragt ist.
Gabriel Kelly: Konstant gute Leistungen und dabei „frei wie ein Vogel“
Gabriel Kelly (22) hat sich mit Malika Dzumaev (33) von Folge zu Folge einen Favoritenstatus ertanzt. Der Musiker hat in dieser Staffel durchschnittlich am meisten Punkte abgesahnt, zuletzt im Halbfinale die Punkte 29, 30 und 30. „Gabriel ist unser Naturtalent“, schwärmt Mabuse im RTL-Interview. „Er ist konstant und stabil, auf einem sehr hohen Niveau, von Anfang bis heute.“ Llambi beschreibt den Sohn von Angelo Kelly (42) als „unser kleines Musik- und Rhythmus-Wunder. Von Anfang an. Er hat sich auch konstant in den Haltungen verbessert. Für mich der kompletteste Tänzer in dieser Staffel.“
Jurykollege Jorge González zeigt sich ebenso begeistert von Kelly: „Ganz toller Typ, frei wie ein Vogel. Aber er trainiert viel und hat das Tanzen als eine Leidenschaft bei ‚Let’s Dance‘ gefunden. Er hat gezeigt, was die Show ausmacht und hat gelernt, seine Emotionen durch den Tanz auszudrücken.“
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