Wenn es seine Zeit erlaubt, entspannt sich SPD-Fraktionschef Saleh gerne an einem See. Besonders hat es ihm ein trendiger Freizeitsport angetan.
Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh (47) zieht es im Sommer gerne ans Wasser. „Vor drei Jahren haben wir uns ein Stand-up-Paddle-Board gekauft – das war ein Geburtstagsgeschenk an meine beiden Söhne“, sagte er im Interview von „Bild“ und „B.Z.“ (online). „Mittlerweile nutze ich das öfter als sie.“ Das Ganze bereite ihm verdammt viel Spaß. „Ich kann aber nicht immer auf dem Brett stehen, oftmals geht es auch schief.“ Aber er sei ja nicht am See, um jemandem zu imponieren. „Mit dem Surfbrett ist es wie im normalen Leben: Man geht rauf, man steht, mal plumpst man runter“, fügte Saleh hinzu. „Wichtig ist, dass man wieder aufsteht.“ Der frühere SPD-Landeschef war vor Kurzem mit seiner erneuten Kandidatur für den Posten bei einer Mitgliederbefragung gescheitert.