Vor zwei Jahren hat die „Ku’damm“-Schauspielerin ihre Tochter bekommen. Seitdem wird Maria Ehrich öfter für entsprechende Rollen angefragt.
Schauspielerin Maria Ehrich („Ku’damm“) bekommt seit der Geburt ihrer Tochter vor zwei Jahren eigenen Worten nach öfter Mutter-Rollen angeboten. „Ich spiele jetzt mittlerweile auch gerne mal nicht mehr Mütter. Jetzt werden mir halt viele Mutter-Themen angeboten“, sagte Ehrich am Rande des Netzwerk-Treffens „Frauen100“ in Berlin. Generell spiele sie gerne starke Frauen. Man müsse sich immer wieder aus Schubladen freikämpfen, sagte die 31-Jährige. „Jetzt ist es halt die Mama-Schublade.“
Sie könne das auch irgendwie verstehen. „Man denkt sich halt irgendwie bei bestimmten Themen: „Ja gut, wir brauchen jetzt jemanden, der da die emotionale Tiefe schon kennt oder so““. Manchmal mache es total Spaß, aber oft sei es auch etwas zu viel.
Ehrich hatte mit weiteren Frauen aus Politik, Medien, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung an dem Netzwerk-Treffen „Frauen100“ teilgenommen, das sein dreijähriges Bestehen feiert. Es kamen unter anderem US-Schauspielerin Rose McGowan („Charmed – Zauberhafte Hexen“), CDU-Politikerin Julia Klöckner und die Moderatorin Nazan Eckes.