Die Scheidung ist noch nicht durch. Dennoch wünscht sich Oliver Pocher jetzt, dass Amira Pocher ihren alten Nachnamen wieder annimmt.
Oliver Pocher (46) wünscht sich, dass seine Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) wieder ihren alten Nachnamen Aly annimmt. Das hat der Comedian in der neuesten Folge seines Podcasts „Die Pochers! Frisch recycelt“ (exklusiv bei Podimo) vom 19. Juli erzählt.
Nachdem Amira nun mit „taff“-Moderator Christian Düren (34) einen neuen Partner gefunden hat, sei der Komiker „grundsätzlich dafür, dass sie den Namen wieder wechselt auf ihren ursprünglichen Namen“, sagt er zu seiner Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41), seiner Co-Podcasterin. Doch das sei „ja immer eine leidige Diskussion mit vielen Frauen“, meint er. Meyer-Wölden fragte daraufhin direkt: „Wieso ist dir das so wichtig?“
Name Pocher „ist natürlich eine Marke“
Seine Antwort: „Weil grundsätzlich ja alle Frauen damit kommen: ‚Ich möchte so heißen wie meine Kinder.‘ Das ist immer so das Standardargument. Aber du heißt ja nicht so, wie unsere Kinder mit Vornamen, es ist der Nachname. Wir sind ja ganz ehrlich, der Nachname ist ja deswegen für alle so interessant, weil er natürlich auch eine Marke ist.“
Der Name Pocher sei „natürlich etwas anderes als der Name Aly“, führt er aus. „Deshalb heißt auch Cathy Hummels Cathy Hummels und nicht Cathy Fischer.“ Auch die Namen Barbara Becker (57) und Natascha Ochsenknecht (59) fielen in diesem Zusammenhang.
Alessandra Meyer-Wölden: „Ich wollte das ganz klar trennen“
Für Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden sei es nach der Scheidung 2014 hingegen kein Problem gewesen, ihren alten Nachnamen wieder anzunehmen, auch wenn die gemeinsamen Kinder den Namen Pocher weiterhin tragen. Sie habe da mit Oliver Pocher „gar nicht diskutieren“ wollen. „Das ist ja immer noch meine freie Wahl. Warum soll ich denn deinen Namen weiterhin tragen? Ich wollte das ganz klar trennen. Ich finde es interessant, dass sich einige Frauen damit schwer tun.“
Er hoffe da künftig noch „auf die Vernunft von Amira“, betont im gleichen Zuge aber auch, dass er ihr wünsche, dass es weiterhin so gut für sie laufe – auch ohne seinen „berühmten“ Nachnamen.