Beyoncés Charme wirkte anscheinend nicht auf Robbie Williams. Der Sänger ließ sie vor einigen Jahren angeblich abblitzen.
Diese Beziehung hätte mit Sicherheit für Schlagzeilen gesorgt: Robbie Williams (50) soll ausgerechnet Pop-Ikone Beyoncé (42) eine Abfuhr erteilt haben. Das enthüllte Guy Chambers (61) im Podcast „I Never Thought It Would Happen“. Im Gespräch mit Podcast-Host Chris Difford (69) offenbarte der langjährige Songwriter von Williams, dass die Sängerin im Jahr 1998 mit dem Briten „geflirtet“ haben soll.
Popstars trafen bei TV-Sendung aufeinander
Die beiden seien sich demnach bei der Musiksendung „Top Of The Pops“ begegnet. Beyoncé war damals noch Teil der Girlgroup Destiny’s Child. „Ich erinnere mich an Beyoncé“, sagte er über den US-amerikanischen Star. „Sie war damals noch unglaublich jung.“ Der „Angels“-Sänger war zu dem Zeitpunkt etwa 24 Jahre alt, wohingegen Beyoncé mit ihren 17 Jahren noch nicht volljährig war. Aus diesem Grund erwiderte Williams den Flirt offenbar nicht. „Er meinte: ‚Oh, sie ist zu jung. Darauf gehe ich nicht ein'“, berichtete Chambers.
Schon lange anderweitig vergeben
Williams galt im Laufe seiner langen Karriere bekanntermaßen nicht gerade als Kostverächter. Bis heute erzählt Williams stolz über seine zahlreichen Affären. Erst vor Kurzem erklärte er, dass er mit allen fünf Spice Girls im Bett gewesen sei und während dieser Zeit regelrecht süchtig nach Sex war.
Sein Liebesglück fand Robbie Williams schließlich mit Ayda Field (45), die er 2010 heiratete. In einem Interview mit dem „Hello!“-Magazin sprach Field darüber, dass die beiden 2025 am 15. Jahrestag ihr Ehegelübde erneuern wollen. Das Ehepaar hat vier gemeinsame Kinder. Noch dieses Jahr im Dezember soll das Biopic „Better Man“ über Williams in den USA erscheinen. Die internationale Veröffentlichung ist laut „Deadline“ für den 17. Januar 2025 angedacht.
Zwei Jahre vor ihm und seiner Frau gaben sich Beyoncé und Jay-Z (54) das Jawort, sie haben gemeinsam drei Kinder. Die Sängerin veröffentlichte im März diesen Jahres ihr achtes Studioalbum „Cowboy Carter“, eine Hommage an die Geschichte der Country-Musik.