Die Promiwelt steht unter Schock: Star-Fotograf Juri Reetz wurde erstochen aufgefunden. Viele Stars sind fassungslos.
Der bekannte Berliner Promi-Fotograf Juri Reetz ist im Alter von 61 Jahren verstorben. Wie unter anderem die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf einen Behördensprecher berichtet, wurde Reetz am Montag in seiner Wohnung im Bezirk Spandau erstochen aufgefunden. Eine mutmaßliche Täterin sei von der Polizei vor Ort aufgegriffen worden, kurze Zeit später jedoch aufgrund einer nicht auszuschließenden „Notwehrsituation nach bisherigem Ermittlungsstand“ auf freien Fuß gesetzt worden. Es bestehe aktuell kein dringender Tatverdacht.
Einige Stars meldeten sich bereits in den Sozialen Medien umgehend zu Wort. So zum Beispiel ausführlich Julian F.M. Stoeckel, der sich via Instagram „tief erschüttert und traurig“ zeigte. Reetz habe ihn über Jahrzehnte in seinem öffentlichen Leben, bei seinen Events und seinen Projekten fotografisch begleitet. Erst am Freitag sei er noch mit ihm zusammen gesessen und habe sich köstlich amüsiert. Unter seinem Post melden sich zahlreiche weitere Stars zu Wort. So zum Beispiel Moderatorin Inka Bause. Auch sie sprach davon, traurig zu sein: „Er war ein freundlicher, toller Kollege.“ Moderatorenkollege Jörg Draeger schrieb: „Wie schrecklich! Unser Beileid der Familie! […] Was ist bloß los?“
Trauer um Juri Reetz: Promis melden sich zu Wort
Frauke Ludowig kann die Meldung in ihrem Statement ebenfalls kaum fassen und fragte: „Wie bitte? Ich kann es nicht glauben…“ Auch Katy Karrenbauer, Kader Loth, Natalia Avelon, Ruth Moschner, Sarah Knappik, Micaela Schäfer, Michaela Schaffrath oder auch Raul Richter zeigten sich in den Kommentaren fassungslos.
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Auch unter einem Post der Fotoagentur Sabine Brauer, der den Tod von Juri Reetz ebenfalls bestätigt, sammeln sich die Kondolenzschreiben der Stars. So schreibt hier zum Beispiel Hardy Krueger Jr.: „Du wirst fehlen!“ Auch die CSU-Politikerin Dorothee Bär meldete sich: „Oh nein. Er war immer so wahnsinnig nett und angenehm.“ Susan Sideropoulos befand: „Oh mein Gott, wie furchtbar. Es war immer eine Freude, ihn zu sehen, über so viele Jahre.“