Zahlreiche Touristen hat es im ersten Quartal dieses Jahres wieder nach Brandenburg gezogen. Rund 2,3 Millionen Übernachtungen verzeichnete das Gastgewerbe in den ersten drei Monaten, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Dienstag mitteilte. Das waren demnach 9,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Genauso hoch fällt das Wachstum im Vergleich zum ersten Quartal 2019 aus, dem Jahr vor der Corona-Krise.
Besonders gefragt waren das Dahme-Seenland, das Lausitzer Seenland sowie die Stadt Potsdam. In der Brandenburger Hauptstadt stieg die Zahl der Übernachtungen um rund ein Fünftel, in der Lausitz um nahezu ein Viertel. Insgesamt waren in Brandenburg im ersten Quartal den Statistikern zufolge knapp 31 Prozent der Betten ausgebucht.
Pressemitteilung Amt für Statistik