Jede Woche erscheint der neue stern mit aktuellen Bestsellern: Die in der Printausgabe rezensierten Bücher stellen wir Ihnen einmal im Monat gesammelt auch online vor.
Etwas verwunderlich ist es schon, dass trotz der zunehmenden Digitalisierung immer noch so viele Menschen „echte“ Lektüre kaufen. Andererseits ist es auch ein gutes Zeichen, dass immer noch so viele Leser ein gutes Buch zu schätzen wissen. Aus diesem Grund finden Sie die stern-Besteller der Printausgaben, die jeden Donnerstag veröffentlicht werden, ab sofort auch online. Hier sind die Belletristik- und Sachbuch-Bestseller aus dem Juni 2024.
„Bretonische Sehnsucht“ von Jean-Luc Bannalec
Commissaire Dupin, einst von Paris in die Bretagne strafversetzt, ist an seinem 13. Fall dran, und die Leserschaft folgt ihm treu. Wie gut Krimis mit vertrautem Personal laufen, kennt man vom „Tatort“: Thiel und Boerne: 45 Fälle; Lena Odenthal: 76 Fälle; Batic und Leitmayr: 96 Fälle. Und so geht es mit bekannten Nasen auch auf dieser Liste weiter: Die Bayern Wallner und Kreuthner ermitteln in der schwarzhumorigen Krimireihe von Andreas Föhr bereits zum elften Mal, Donna Leon schickt Commissario Brunetti schon zum 33. Mal auf Verbrecherjagd. Der Erfolg von Krimis, so zeigt sich, baut auch auf das Prinzip Hoffnung, den einen wirklich guten Fall zu erwischen aus all den mittelguten oder sterbenslangweiligen Geschichten. Also bleibt man dran, schmökert, glotzt. Denn vielleicht schlägt das Herz doch noch einmal schneller. Hier gibt es das Buch.
„Sex mit dem Universum“ von Laura Malina Seiler
Man hat uns selten aufgefordert, Sex mit dem ganzen Universum zu machen. Also haben wir mal reinge-blättert. Die Story geht so: Ein Engel steht kurz vor Abschluss seines Himmelsboten-Studiums. Doch dann kommt die neue Dozentin – natürlich Gott persönlich – und lehrt ihn, dass das Leben wie Sex mit dem Universum ist. Auf Leserinnen und Leser, die nicht im Thema sind, mag das zunächst wenig verlockend wirken: Sex mit dem ganzen Universum! Trump! Kanye West! Wolfgang Kubicki! Peter Hahne! Aber wir können Entwarnung geben: In ihrem Sex-Powertalk auf Youtube erklärt die Autorin Laura Malina Seiler, was sie tatsächlich will, nämlich, dass wir uns mit unserer sexuellen Urkraft verbinden und jede einzelne Körperzelle mit kosmischer Power aufladen. Puh, Glück gehabt! Das sollten wir auch ohne Kubicki hinbekommen. Hier gibt es das Buch.
„Windstärke 17“ von Caroline Wahl
Caroline Wahl hat das Talent, hinter ziemlich sachlichen Romantiteln tief bewegende Geschichten zuverstecken. So erzählen ihre ersten beiden Romane, „22 Bahnen“ und „Windstärke 17“, vom Leben der Studentin Tilda, ihrer Familie, von Alkoholismus und dem Ausbruch aus ihrem Zuhause. Aber wie soll es mit der Reihe weitergehen? Drei Wünsche aus der stern-Redaktion: „1 Karat“ – Tilda heiratet, aber der Auserwählte ist ebenso wenig ein Goldstück wie der im Titel erwähnte Ehering. „32. Dezember“ – Tilda nimmt sich nach dem Ehe-Aus vor, ein neues Leben zu beginnen. Ein guter Vorsatz, der jedoch so unmöglich ist wie das im Titel erwähnte Datum. „Passwort 1234“ – Tilda flieht vor der Welt in ein entlegenes sächsisches Dörfchen. Aber die Probleme prasseln weiter auf sie ein wie ein Hackerangriff auf einen unzureichend geschützten Computer. Hier gibt es das Buch.
„Kopf hoch!“ von Volker Busch
Er hat ja recht: Den Kopf hängen lassen bringt nichts. Deshalb hat Prof. Dr. Volker Busch einen Ratgeber verfasst – „Kopf hoch! Mental gesund und stark in herausfordernden Zeiten“. Und trotzdem freuen wir uns auf den Tag, an dem es eine ganz neue Art von Ratgeber gibt. Zum Beispiel: „Kopf ab! Gefühllos und gleichgültig in herausfordernden Zeiten“. Oder: „Liegen bleiben! Mentale Entspannung in Zeiten, wo sowieso alles vergeblich ist“. Oder: „Daumen runter! Grenzen ziehen in Zeiten von Whatsapp und Facebook“. Oder: „Am Arsch vorbei! Gechillter Umgang mit Familie und Freunden in anstrengenden Zeiten“. Aber bis wir so weit sind, nach einem niederschmetternden Erlebnis auch mal einfach durchhängen zu dürfen, wird noch viel Zeit vergehen. So lange gilt: Kopf hoch! Hier gibt es das Buch.
„Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“ von Saša Stanišić
In einer Geschichte seines neuen Erzählbandes schreibt Saša Stanišić sehr anrührend davon, wie Rentner daten. Gisel steht an Hermanns Grab, friert in zu dünner Strumpfhose. Sie denkt über damals nach und über das Heute. Sie denkt an Arzttermine; die Besuche von Ulla, der Plaudertasche; das Seniorenturnen, bei dem sie manchmal einschläft, an das Zuviel an Einsamkeit. Gisel erinnert sich an ihren verstorbenen Mann: „Mit Hermann war nicht alles leicht, aber das meiste. Und darauf kommt es im gemeinsamen Leben an, dass man es miteinander meistens leicht hat.“ 50 gemeinsame Jahre mit einem Menschen, was kommt danach? Die Antwort: ein Kuchendate mit Witwer Johann. Stanišić’ Geschichten können noch so kurz sein, in ihnen steckt eine ganze Welt. Hier gibt es das Buch.
„Die Kinderdolmetscherin“ von Claudia Schwarzlmüller
Es kann nicht genug Bücher geben, die erklären, was unsere Kinder im Herzen tragen, wenn sie Tapeten von der Wand pulen, in der Kita eine Terrorgruppe gründen oder auf alles nur noch mit „Hm …“ antworten. Vielleicht ließen sich aber alle Kinderdolmetscher einstampfen, wenn es einen Elterndolmetscher gäbe – für die lieben Kleinen! Mit Übersetzungen für Worte wie „Sofort“: „Ausdruck, der eine zeitnahe Reaktion einfordert. Beispiel: ‚Die Banane ist seit sechs Wochen im Schulranzen?!? Hol sie raus, SOFORT!“ Oder „Wie oft soll ich das noch sagen?“: „Phrase typisch für Erziehungsberechtigte mit erhöhtem Blutdruck. Von Antworten wie ‚Hä?‘ wird abgeraten.“ Oder „Ich kann nicht mehr …“: „Ausdruck, der einem längeren Klinikaufenthalt vorhergeht. Über Whatsapp schon mal alle zur großen Sturmfrei!-Party einladen!“ Hier gibt es das Buch.
„Ihr wollt es dunkler“ von Stephen King
Als der Autor dieser Zeilen anfing, in dem neuen Buch von Stephen King zu lesen, schien draußen die Sonne. Ab Seite 176 setzte Regen ein, und der Autor entdeckte auf der Seite einen dunklen Fleck, der wie ein großes O aussah. Er strich darüber und kratzte am Papier, was den Fleck größer und weicher machte. Der Fleck fing an zu gurgeln wie ein Tümpel. Der Autor steckte seinen Finger hinein, der sofort in dem Tümpel verschwand, der sich über die Buchseite ausbreitete und schmatzend erst die Hand und dann den Arm einsog. Der Autor versuchte, sich mit der anderen Hand zu befreien, doch die Buchhälften waren nun wie ein tiefschwarzes Maul, sie umklammerten seinen Kopf wie eine Schraubzwinge und trennten ihn mit einem Ruck vom Hals. In dem Laden, wo der Autor das Buch gekauft hatte, sagte der Verkäufer noch am Morgen, „Ihr wollt es dunkler“ seien die besten Kurzgeschichten von Stephen King. Hier gibt es das Buch.
„Der Untergang der ‚Wager'“ von David Grann
Spielt eigentlich noch jemand „Schiffe versenken“? Die Ursprünge des harmlosen Kriegs mit Stift und Zettel sind verschwommen. Mal heißt es, Hafenarbeiter hätten sie zum Zeitvertreib erfunden, mal heißt es, Offiziere der Royal Navy wollten damit ihre Taktik schärfen. Was diese Infos mit dem Buch von David Grann zu tun haben? Kein anderer hat zuletzt so gekonnt ein Schiff auf Papier versenkt wie der 57-jährige US-Journalist. Seine Rekonstruktion des Untergangs eines umgebauten Handelsschiffs im Jahr 1741 ankert offiziell bei den Sachbüchern, fesselt aber wie ein Thriller mit reichlich Mord und Meuterei an Bord, eine Verschwörungsoper unter Segeln. Und – wir bleiben bei den Wasser-Metaphern – es liest sich erfreulich flüssig. Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio haben sich bereits taktisch klug die Filmrechte geangelt. Hier gibt es das Buch.
„Artgerechte Hundeerziehung“ von Daniel Joeres
Der Münchner Verlag Arkana versteht sich als „spiritueller Begleiter für Menschen auf der Suche nach Sinn und Erfüllung“. Da Hunde die einzigen Lebewesen sind, die ihre Halter bedingungslos lieben – sorry, all ihr Kaninchen, Hamster und Guppys; Katzen beten lediglich Conserva an, den Gott der geöffneten Dose –, liegt es nahe, einen Ratgeber über ihr Training herauszubringen. Von einem Experten, der nicht nur Profi ist mit Wau-Effekt und Gründer einer Online-Hundeschule mit eigener App und kostenloser Welpenfibel, sondern zudem Humanpsychologe. Schade, dass man den Spaniel, pardon, Daniel, nicht fürs Büro buchen kann. Kollegen hören nicht, wenn man sie ruft. Vorgesetzte zerren ständig an unserer Leine: Artgerechte Erziehung wäre auch hier sinnvoll. Hier gibt es das Buch.
„Im Château“ von Martin Walker
Auch im 16. Band der Krimi-Reihe lässt Autor Martin Walker seinen Dorfpolizisten und Hobbykoch Bruno in der südfranzösischen Provinz Périgord ermitteln. In der Stadt Sarlat ist auch im echten Leben viel los. Im Januar gibt’s hier ein Trüffelfest, im Sommer ein berühmtes Theaterfestival. Zu allen Zeiten kann man mit einen Panoramaaufzug in den Glockenturm der Sainte-Marie-Kirche fahren (35 Meter hoch). Und wer beim Schlendern durch die mittelalterlichen Gassen genau hinschaut, erkennt vielleicht Drehorte bekannter Filme wie „Les Misérables“ und „Jeanne d’Arc“ wieder. Tja, da blättert man als Leseratte gierig zu den Bestseller-Listen und bekommt glatt einen Reisetipp obendrauf. Nichts zu danken. Hier gibt es das Buch.
„Bad Summer People“ von Emma Rosenblum
Auf Fire Island vor der Küste Long Islands setzte der kollektive Blutsturz ein, als ein Unbekannter ein frühes Manuskript dieses Romans an die Bewohner der New-York-City-Millionärs-Enklave lancierte. Sowohl der Schauplatz Saltaire als auch die Identitäten der Protagonisten liefen noch unter Klarnamen. Die Autorin, selbst Teil der Community dort, durchlebte mit ihrer Familie einen ziemlich unangenehmen Sommer, denn ihre bissige Satire um Mord, Sex und Intrigen ließ alle Beteiligten nicht gut aussehen. Als das Buch über die „Bad Summer People“ dannmit fiktionalisiertem Inhalt herauskam, beschwerten sich einige tatsächlich, dass sie gar nicht darin vorkommen. Klingt auch nach einer guten Serie? Absolut. Amazon hat schon die Rechte gekauft. Hier gibt es das Buch.
„Sorry, aber …“ von Tara-Louise Wittwer
Nach „Dramaqueen“ über die Abwertung von Weiblichkeit hat die Kulturwissenschaftlerin und Influencerin Tara-Louise Wittwer ein neues Sachbuch geschrieben. Darin analysiert sie, warum Menschen sich ständig entschuldigen, und fordert dazu auf, das doch einmal weniger zu tun. Das gilt auch für sie selbst: „Ich habe mich so oft und so lange entschuldigt für das, was ich bin.“ Ein kurzer Blick ins Inhaltsverzeichnis macht auf einige Kapitel neugierig: „Sorry aber … bist du schwanger?“ oder „Mein Online-Leben und die Akzeptanz des Nicht-gemocht-Werdens“ klingen nach guter Unterhaltung. Wem „Die Historie der Entschuldigung“ doch etwas zu ausschweifend geraten ist, der kann weiterblättern. Ohne Entschuldigung. Hier gibt es das Buch.
„Jenseits des Grabes“ von Fred Vargas
Schriftstellerin Vargas, die eigentlich Frédérique Audoin-Rouzeau heißt, schreibt seit mehr als 30 Jahren erfolgreiche Krimis. Interviews gibt sie nicht gern, was schade ist, denn wir möchten sie so viel fragen. Sie ist Historikerin und Archäozoologin und forschte zu Pest und Mittelalter, bevor sie „zur Erholung“ mit dem Schreiben begann. Als Mitarbeiterin eines Nationalen Forschungszentrums erfand sie ein Plastik-Cape zum Schutz gegen Vogelgrippeviren. Sie hat einen Sohn, der begabt in Mathe und Physik ist. Und ein enges Verhältnis zu ihrer Zwillingsschwester Joëlle, die Malerin ist: „Wenn wir uns zehn Tage lang nicht gesehen haben, reden wir vier Nächte lang durch.“ Woher wir das wissen? All das hat sie vor vielen Jahren doch einmal preisgegeben, nämlich unserer Kollegin Alice Schwarzer. Hier gibt es das Buch.
„Die Ernährungs-Docs – Unsere 100 besten antientzündlichen Rezepte“ von Matthias Riedl, Viola Andresen, Silja Schäfer, Jörn Klasen
Die Ernährungs-Docs – Unsere 100 besten antientzündlichen Rezepte
Ein wenig unbemerkt und nur durch den NDR bekannt, haben sich diese vier Ärzte zu einer Art Ghostbusters der richtigen Ernährung formiert. Sie gehören zum Small Talk an vielen Marktständen, und Gemüsehändler nicken einfach mal, wenn die Kunden fragen: „Sind die Karotten auch wirklich antioxidativ?“ Dann wissen sie, dass wieder die „E-Docs“ im Fernsehen waren, denn Krankheiten „bleiben viel zu lange unentdeckt, obwohl wir sie mit den richtigen Lebensmitteln frühzeitig im Keim ersticken könnten“, wie die Docs sagen. Das ist rein sprachpflanzlich eine Binse, ein Gewächs von geringem Nährwert – aber mit hohem Flechtwert: Hier reicht’s für 100 Rezepte. Hier gibt es das Buch.
„Save Me: Special Edition“ von Mona Kasten
Welten prallen mit Wucht aufeinander, Funken fliegen: Was im wahren Leben meist im Chaos endet, weil sich Gegensätze eben doch nicht dauerhaft anziehen, füttert Buch- und Filmplots von jeher. Deshalb steht New-Adult-Autorin Mona Kasten auch gleich fünfmal auf dieser Liste. In ihrem Bestseller „Save Me“ treffen Millionärserbe James Beaufort („zu arrogant“, „zu attraktiv“) und die schlagfertige Stipendiatin Ruby Bell auf einer Privatschule aufeinander. Es kracht, in vielerlei Hinsicht. Dank der Serienadaption tritt das Kopfkino nun aus den Hirnwindungen hervor. „Maxton Hall – Die Welt zwischen uns“ ist gerade bei Amazon angelaufen. Die deutschen Jungschauspieler Harriet Herbig-Matten und Damian Hardung sind in den Hauptrollen zu sehen. Ähnlich wie bei den aufwendig gestalteten Büchern von Mona Kasten kann man sagen: Ist auf alle Fälle hübsch anzuschauen. Hier gibt es das Buch.
„Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten …“ von Axel Hacke
Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten …
Axel Hacke redet gern mal mit seinem Kühlschrank. Er nennt ihn dann „Bosch“ und bezeichnet ihn als einen Freund. Das ist ungefähr die Tonart, in der sich seine Texte bewegen. Manche Menschen konsumieren sie als Medizin gegen hysterische Zeiten. Kann man machen. Man muss allerdings wissen, dass als Nebenwirkung leichter Groll gegen derart ausgeprägte Großonkelhaftigkeit aufkommen könnte, der sich zu regelrechtem Unmut steigern ließe, der dazu führen könnte, dass man nur noch Lust hat, diesen gemütlich vor sich hin brummenden Kühlschrank auf die Straße zu pfeffern, weil unserer Welt mit biedermeierlicher Heiterkeit eben gerade nicht mehr beizukommen ist, verdammte Scheiße, sondern weil sie nichts anderes verdient hat als waschechte Wut – Himmel, Arsch und Zwirn! Hier gibt es das Buch.
„Altern“ von Elke Heidenreich
„Alle wollen alt werden, niemand will alt sein. Der Widerspruch ist absurd, das Leiden daran real.“ Mit diesen Worten hat der Verlag das neue Buch von Elke Heidenreich angekündigt, und natürlich hat er recht. So sehr, dass Marianne Koch ebenfalls ein Buch übers Altern verfasst hat. Liebe Frau Heidenreich, liebe Frau Koch, eine Bitte: Würden Sie sich für Ihre nächsten Werke noch anderer Absurditäten des Lebens annehmen? Denn in Deutschland herrscht bei vielen Themen dringender Handlungsbedarf, zum Beispiel: „Welt retten. Alle geloben Verzicht, nur bloß noch nicht jetzt gerade.“ Oder: „Spülen. Alle wollen essen, niemand will abwaschen.“ Oder: „Nach dem Tod. Jeder möchte in den Himmel, aber niemand sterben.“ Danke, Ihre stern-Redaktion. Hier gibt es das Buch.
Tipp: Weitere Buchempfehlungen aus der Redaktion finden Sie übrigens auf unserer Themenseite.
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