Deutschlands Kapitän kennt viele schottische Fußballer aus der Premier League. Daher weiß er, was sein Team im EM-Eröffnungsspiel erwartet. Das ändert aber nichts „am obersten Ziel“.
Kapitän Ilkay Gündogan rechnet mit „einem sehr unangenehmen Spiel“ für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gegen Außenseiter Schottland zum Start in die Heim-EM. „Ich kenne viele schottische Spieler aus der Premier League. Ich habe großen Respekt vor ihnen“, sagte der 33-Jährige, der vor seinem aktuellen Engagement beim FC Barcelona jahrelang für Manchester City in England spielte, am Donnerstagabend in der Münchner EM-Arena.
Gündogan verbreitete aber gleichzeitig viel Zuversicht für das Eröffnungsspiel bei dem Heimturnier am Freitagabend (21.00 Uhr/ZDF und MagentaTV): „Wenn wir an unser Potenzial herankommen, bin ich selbstbewusst genug zu sagen, dass wir das Spiel gewinnen müssen. Das absolut oberste Ziel ist, das Spiel zu gewinnen.“ Weitere Gruppengegner sind Ungarn und die Schweiz.
Das 2:1 beim letzten EM-Test gegen Griechenland mit einer erschreckend schwachen ersten Spielhälfte sei für alle im DFB-Team nochmal „ein Fingerzeig und eine Warnung“ gewesen, „dass es so nicht genug ist“.
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