Leute: Leonard Lansink liebt den „Lichterkitsch“ zu Weihnachten

Der Star der Krimireihe „Wilsberg“ ist jetzt in einer Weihnachtskomödie zu sehen. Seine schönste Erinnerung an das Fest: „Ich bekam einen Schlitten geschenkt, und draußen hat es wirklich geschneit.“

Schauspieler Leonard Lansink ist ein Freund des Kitschigen – zumindest zu Weihnachten. „Man hört Songs, die im Rest des Jahres keine Rolle spielen“, sagte Lansink in einem ZDF-Interview zur Komödie „Ich hab den Weihnachtsmann geküsst“. Der Film läuft am 8. Dezember um 20.15 Uhr im Zweiten. Seine schönste Kindheitserinnerung ans Fest: „Ich bekam einen Schlitten geschenkt, und draußen hat es wirklich geschneit.“ 

In seiner Rolle im ZDF-Film treibt Lansink viel Aufwand, um das Haus zum Familienweihnachten mit Außenbeleuchtung zu schmücken. Auch privat schätzt er den „Lichterkitsch in und an den Wohnhäusern“ – und doch stand der Schauspieler schon durchaus auch auf Kriegsfuß mit der Elektrizität. Über den längsten Stromausfall seines Lebens erinnert er sich so: „Allein, Bude in München, Stromrechnung nicht bezahlt, per Kabel von den Nachbarn gerettet.“