Shakiras Ehe-Aus mit Gerard Piqué: Chris Martin half ihr in der Trennungsphase

Er unterstützte sie jeden Tag: Nach dem Ehe-Aus mit Gerard Piqué konnte Shakira auf die Freundschaft mit Chris Martin zählen.

Shakira (47) konnte in der Trennungsphase von ihrem Ehemann auf die Unterstützung ihres guten Freundes Chris Martin (47) zählen. Wie die Sängerin in einer neuen Cover-Story des „Rolling Stone“-Magazins über den Coldplay-Frontmann verraten hat, war ihr Musik-Kollege als Freund für sie da, nachdem sie sich 2022 von ihrem Ehemann Gerard Piqué (37) getrennt hatte.

„Er hat jeden Tag nach mir gesehen“

Martin sei ihr in dieser Zeit eine große Hilfe gewesen: „Er war für mich da, als ich mich getrennt habe und mein Herz gebrochen war“, so Shakira, die seit langer Zeit mit dem 47-Jährigen befreundet ist. „Er hat jeden Tag nach mir gesehen, wie es mir geht, hat mir unterstützende Worte sowie Kraft und Weisheit geschickt.“ Für sie sei er eine Person, die das Leben durch eine andere Brille sehe. Martin sei sehr einfühlsam, was die Bedürfnisse anderer Menschen anbelange. Er sei sehr empathisch, so Shakira.

Shakira hatte im Jahr 2022 ihre Trennung von Piqué öffentlich gemacht. Mit ihm war sie zuvor elf Jahre liiert gewesen. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder, die Söhne Milan (11) und Sasha (9).

Im Jahr nach der Trennung von Piqué und Shakira machten auch Gerüchte über ein angebliches Fremdgehen des Ex-Fußballstars die Runde. In einem gemeinsamen Song mit DJ Bizarrap sang die Kolumbianerin Ende letzten Jahres an ihren Ex und dessen neue Partnerin Marti gewandt: „Ich war zu viel für dich, deshalb bist du jetzt mit jemandem zusammen, der dir ähnlicher ist […] Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo getauscht. Du hast eine Rolex gegen eine Casio getauscht.“

Shakira erlebte „das größte Leid“ ihres Lebens

Im Juli 2024 widmete das „Rolling Stone“-Magazin der Sängerin eine eigene Cover-Story. Im dazu geführten Interview blickte Shakira ebenfalls auf ihre Trennung zurück und sprach darüber, wie sehr sie darunter gelitten habe. „Das Leid, das ich fühlte, war wahrscheinlich das größte, das ich jemals in meinem ganzen Leben erlebt hatte. Es hat mich zeitweise daran gehindert, zu funktionieren.“ Es habe sich angefühlt, als hätte ihr jemand ein Loch in die Brust gestochen.

Auch in diesem Gespräch deutete sie bereits an, dass sie von mehreren ihrer Kolleginnen und Kollegen unterstützt worden sei. Unter anderem seien ihr neben Chris Martin auch John Mayer (47), Adele (36) und der kolumbianische Sänger und Schauspieler Carlos Vives (63) sowie der Sänger und Gitarrist Joan Luis Guerra (67) zur Seite gestanden.