Måneskin-Frontmann Damiano David ist neuerdings solo unterwegs. Im kommenden Jahr geht der Sänger alleine auf große Welttournee.
Damiano David (25) geht erstmals als Solo-Künstler auf Welttournee. Erst im September hat der Frontmann der italienischen Band Måneskin sein Solo-Projekt vorgestellt und seine erste Single veröffentlicht. Jetzt kündigt er eine Tournee mit 31 Terminen rund um den Globus an.
Los geht es laut Pressemitteilung im September in Europa. Ein Konzert in Warschau, Polen, am 11. September 2025 eröffnet die Tour, danach folgen Auftritte in Städten wie Amsterdam, London, Brüssel oder Madrid. Auch nach Deutschland kommt der Musiker: Am 13. September tritt er in der Uber-Arena in Berlin auf, am 17. September im Palladium in Köln.
Fans können sich über Damiano Davids Website für den exklusiven Vorverkauf anmelden, der am 11. Dezember um 10 Uhr beginnt. Der allgemeine Vorverkauf startet dann am Montag, 16. Dezember, zur selben Zeit.
„Jede Stadt wird ein Fest“
Auf die Konzerte in Europa folgen im Oktober zunächst Auftritte in Australien und Japan, bevor es im November weiter nach Südamerika geht, unter anderem nach São Paulo und Buenos Aires. Letzter Tour-Stopp ist dann Nordamerika: Nach Abenden in Los Angeles, Seattle oder New York endet Damiano Davids Tour am 16. Dezember in Washington, D.C.
David sei „überglücklich“, auf seine allererste Welttournee als Solo-Künstler zu gehen, zitiert ihn die Pressemitteilung. „Ich kann es kaum erwarten, mit euch allen persönlich in Kontakt zu treten und meine neue Musik vorzustellen“, so der Sänger weiter. Bisher hat er mit „Silverlines“ und „Born With a Broken Heart“ erst zwei Solo-Singles veröffentlicht. „Jede Stadt wird ein Fest für die Musik, die Fans und die Reise, die wir alle zusammen antreten werden“, betont David.
Damiano David war mit seiner Band Måneskin spätestens nach dem Sieg beim Eurovision Song Contest 2021 weltweit bekannt geworden. Neben David sind inzwischen auch die anderen drei Mitglieder der Band solo unterwegs. Ein Ende der Gruppe bedeutet das jedoch nicht, wie die Musiker immer wieder betonen.