Was wäre, wenn…? Diese Frage fasziniert die Menschen seit jeher. Ein neuer Bildband widmet sich nun Architektur, die nicht von dieser Welt ist. Sondern von KI erträumt.
Räume, die dort nicht sein könnten, endlose Gänge, Gärten im Wohnzimmer: In Träumen sind der Architektur keine Grenzen gesetzt. Spätestens mit M. C. Escher fanden die von den Grenzen der Realität befreiten Gebäude auch ihren Weg in die Kunst. Der Bildband „Dreamscapes: Artificial Architecture and Interiors“ träumt den Raum und die Architektur nun auf andere Art neu – mit Hilfe von KI.
Schon im ersten Band widmeten sich die Macher, die sich Living in a Dream nennen, den Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz, um Architektur aus einem neuen Winkel zu betrachten. Der im September im Gestalten-Verlag erschienene zweite Band geht noch einen Schritt weiter – und erweitert die digitalen Traumwelten noch um die Innengestaltung.
Architektur, von KI erträumt
Die Leser erwartet eine kreative Reise. Die von der KI erträumten Kreationen könnten auf den ersten Blick oft aus Zeitschriften stammen – bis Details dann doch verraten, dass diese Häuser und Räume so wohl doch nicht möglich wären.
„Dreamscapes: Artificial Architecture and Interiors“ erscheint im Gestalten-Verlag und kostet 40 Euro.
Hardcover, fadengebunden, 256 Seiten
Preis: 40 Euro