Christstollen, erzgebirgisches Kunsthandwerk und Herrnhuter Sterne locken im Advent nach Sachsen. In diesem Jahr gibt es auch in Rom eine Kostprobe des Weihnachtslandes – mit Musik.
Mit Musik, Glühwein, Stollen und Kunsthandwerk aus dem Erzgebirge präsentiert sich Sachsen am Wochenende mitten in der Altstadt von Rom als Weihnachtsland. Zum ersten Sächsischen Weihnachtsmarkt an der evangelischen Christuskirche nahe des Parks der Villa Borghese leuchtet laut Mitteilung ein Herrnhuter Stern, den Kultur- und Tourismusministerin Barbara Klepsch (CDU) vor der Eröffnung am Freitag übergibt.
Damit komme „ein wichtiges Symbol sächsischer Weihnachtstradition“ in die ewige Stadt. Er stehe für Glaube, Gemeinschaft, Tradition und Hoffnung, „genau diese Werte sind in dieser Zeit mehr denn je von Bedeutung“. In dessen Licht geben Ensembles ehemaliger Thomaner und Mitglieder des Collegium Thomanum Konzerte.