Brie Larson: Schauspielerin trägt jetzt braunen Pixie-Cut

Dramatische Rolle, dramatische Verwandlung: Brie Larson hat sich für „Elektra“ die Haare kurz geschnitten und ist kaum zu erkennen.

Oscarpreisträgerin Brie Larson (35) feiert bald ihr Theaterdebüt am Londoner West End. Sie spielt die Hauptrolle im Sophokles-Stück „Elektra“ und hat dafür nun eine Typveränderung durchgemacht, die fast so dramatisch ist wie die Rolle selbst: Ihre schulterlangen blonden Haare sind einem dunklen Pixie-Cut à la Audrey Hepburn (1929-1993) gewichen.

Larson teilte am Montag (25. November) zwei Schwarz-Weiß-Fotos mit ihren knapp sieben Millionen Instagram-Followerinnen und -Followern und schrieb dazu: „Elektra is here“ (Deutsch: „Elektra ist da“). In den Schnappschüssen trägt die Schauspielerin ein schwarzes Off-Shoulder-Oberteil blickt glücklich in die Kamera. Der neue, auffällige Haarschnitt endet knapp über Larsons Ohren und stammt laut den Verlinkungen von Haarstylist Cervando Maldonado, die dunkle Farbe von Haar-Kolorist Jacob Schwartz.

Fans sind begeistert von Brie Larsons neuem Look

Brie Larsons Fans und Freunde sind begeistert von der Transformation: „Oh mein Gott, ich liebe es“, schreibt etwa Schauspielerin Naomi Watts (56). „Dir steht einfach alles“, kommentiert eine Nutzerin. „Dasin steht dir SO gut und ich kann es nicht erwarten, kommendes Jahr zu sehen, wie du Elektra zum Leben erweckst“, schreibt eine weitere.

Die Schauspielerin ist vom 24. Januar bis 12. April 2025 in Anne Carsons Neuadaption des Sophokles-Klassikers „Elektra“ im Duke of York’s Theatre London am West End zu sehen. In der griechischen Tragödie geht es um eine Frau, die den Tod ihres Vaters rächen will.

Auf dem Bildschirm war Larson zuletzt in der Serie „Eine Frage der Chemie“ auf Apple TV+ zu sehen, die auf dem gleichnamigen Roman basiert. Für ihre Darstellung der Chemikerin Elizabeth Zott wurde die Schauspielerin für einen Primetime Emmy Award als beste Hauptdarstellerin und einen Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einer Miniserie nominiert.