Zweite Staffel von Dokusoap: Glööckler: Wer Tulpen will, sollte keine Gänseblümchen säen

Harald Glööckler zufolge ist jeder Mensch seines Glückes Schmied. Findet der TV-Promi in der zweiten Staffel viele schöne Momente?

Modeschöpfer und TV-Promi Harald Glööckler sieht letztlich jeden selbst für sein Glück verantwortlich. „Glück ist das Resultat von Ursache und Wirkung. Wenn man Tulpen ernten will, sollte man keine Gänseblümchen säen“, sagte Glööckler der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn man Dankbarkeit und Liebe aussendet, klopft das Glück gerne an die Tür. Bei Hass, Neid und Unzufriedenheit bleibt es fern.“

Der in Maulbronn geborene Künstler gibt ab 13. November in der RTLzwei-Dokusoap „Herr Glööckler sucht das Glück“ jeweils mittwochs (21.15 Uhr) wieder Einblicke in sein Leben. In der zweiten Staffel feiert er 30 Jahre Fashionshow und reist etwa nach Stuttgart und Ägypten. Der 59-Jährige wohnt in Berlin und lebte lange im pfälzischen Kirchheim.

„Ich versuche, jeden Moment als den glücklichsten anzusehen“, sagte Glööckler. „Ich lebe im Jetzt, nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft.“ Überhaupt gebe es nur den Moment. „Deshalb gibt es auch das Glück nur im Moment. Aber es gibt jeden Moment aufs Neue.“ Der Designer riet, sich mit positiv denkenden Menschen zu umgeben. „Wenn wir uns mit negativen, bösartigen Menschen umgeben, beeinflusst uns das ebenso wie mit liebevollen, herzlichen Menschen. Wie sagt man: Ein fauler Apfel verdirbt den ganzen Korb.“