An einer Schule klagen mehrere Kinder über Augenreizungen und müssen behandelt werden. Ein Junge soll Pfefferspray versprüht haben – wieso ist unklar.
Ein Junge hat nach ersten Erkenntnissen in einer Neustrelitzer Schule Pfefferspray versprüht und dadurch Kinder verletzt. Neun Kinder aus einer sechsten Klasse mussten laut Polizei behandelt werden. Nachdem ihre Augen ausgespült wurden, habe sich ihr Zustand verbessert, teilte die Polizei mit. In eine Klinik mussten sie demnach nicht.
Der Rettungsdienst war wegen Augenreizungen mehrerer Kinder an die Schule gekommen. Warum der Junge mehrfach Pfefferspray in seinem Klassenzimmer versprühte, war zunächst unklar. Er wurde laut Polizei an seine Mutter übergeben. Mit ihr sollte seitens der Schule ein Gespräch geführt werden. Der Junge ist wegen seines Alters nicht strafmündig.
