Am Donnerstag feiert Heidenheim einen internationalen Sieg, am Sonntag wartet in der Liga Leipzig. FCH-Trainer Schmidt kann personell aus dem Vollen schöpfen, die Sachsen wollen eine Serie ausbauen.
Ohne personelle Probleme tritt der 1. FC Heidenheim nach seinem Premieren-Sieg in der Ligaphase der Conference League gegen RB Leipzig an. Cheftrainer Frank Schmidt hat bis auf den nach einer Roten Karte gesperrten Niklas Dorsch für das Heimspiel in der Fußball-Bundesliga am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) keine neuen Ausfälle. „Das wird die einzige Änderung im Kader sein“, sagte Heidenheims Coach einen Tag nach dem 2:1 in der Conference League gegen NK Olimpija Ljubljana.
Rotationen in der Startelf wird es aber wohl dennoch geben. Gegen Ljubljana hatte Schmidt im Vergleich zum 2:0 gegen Mainz siebenmal gewechselt. „Wir müssen uns überlegen, wer diesmal von Anfang an spielt“, sagte Schmidt.
Den kommenden Gegner lobte er als „Top-Mannschaft, die uns richtig fordern wird“. Die Leipziger sind saisonübergreifend seit 16 Ligaspielen ungeschlagen. Schmidt kommentierte diese Serie mit einem Schmunzeln: „Ljubljana war auch 16 Spiele ungeschlagen.“