Der Anteil Ostdeutscher in den Chefetagen des Landes ist Kanzler Scholz zu gering. Der „lässt sich, guter Wille vorausgesetzt, überall systematisch steigern“, ist er überzeugt.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für mehr Ostdeutsche in den Chefetagen des Landes ausgesprochen. Der Anteil „lässt sich, guter Wille vorausgesetzt, überall systematisch steigern“, sagte der SPD-Politiker beim Festakt zur Deutschen Einheit in Schwerin. Die Bundesregierung gehe die Bundesverwaltung betreffend als hoffentlich gutes Beispiel voran. „Auch andere Institutionen, Organisationen oder Branchen können und sollten hier ihre Verantwortung wahrnehmen – schon aus wohlverstandenem Eigeninteresse“, mahnte Scholz.
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