Das Wacken Open Air 2025 ist offiziell ausverkauft. Fans, die bislang leer ausgingen, sollten die Hoffnung aber noch nicht ganz aufgeben.
Der Vorverkauf für die Tickets des Wacken Open Air 2025 ist vor wenigen Wochen gestartet. Jetzt melden die Veranstalter einmal mehr: ausverkauft! Der Gründer und Veranstalter Thomas Jensen zeigte sich in einer Mitteilung begeistert vom erneuten Zuspruch der Fans des beliebten Festivals: „Metalheads, ihr seid einfach der Wahnsinn!“ Sein Mitstreiter Holger Hübner bedankte sich ebenfalls für das Vertrauen: „Wir betrachten nichts als selbstverständlich – und ganz besonders das nicht.“
Für alle Fans, die bislang noch keines der insgesamt rund 85.000 erhältlichen Tickets für das W:O:A 2025 ergattern konnten, bleibt aber noch eine kleine Resthoffnung bestehen. Auf der offiziellen Homepage wurde eine Warteliste angelegt, über die in der nächsten Zeit Stornierungen verlost werden. Außerdem gäbe es über offizielle Reisepartner noch einige Restkontingente, die zum regulären Preis von 333 Euro zuzüglich den anfallenden Transferkosten verkauft würden.
34 Bands sind für das Wacken Open Air 2025 bereits bestätigt
Die ersten 34 Acts, die bei der 34. Auflage des Festivals auftreten werden, wurden bereits bekannt gegeben. Darunter befinden sich einmal mehr namhafte Bands der Metal-Szene wie zum Beispiel Papa Roach, Machine Head, Within Temptation, Ministry, Apocalyptica, Gojira oder Saltatio Mortis. Im kommenden Jahr findet das Wacken Open Air vom 31. Juli bis zum 2. August 2025 statt. Die Metalfans müssen dabei allerdings eine Neuerung beachten: Es fallen erstmals verpflichtende Kosten in Höhe von 33 Euro pro Tag für einen Access Pass für jedes Auto an. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen sowie Wohnmobile und Wohnwagen kosten 66 Euro pro Fahrzeug.
Übrigens: Ganz so schnell wie im vergangenen Jahr gingen die diesjährigen Wacken-Eintrittskarten nicht über die Ladentheken. 2024 waren innerhalb von nur 4,5 Stunden sämtliche Tickets restlos ausverkauft und vergriffen. Darauf angesprochen sagten die Veranstalter im August der Nachrichtenagentur spot on news: „Unser Ansporn ist es, das bestmögliche Metal-Fest zu veranstalten – und nicht, so schnell wie möglich ausverkauft melden zu können.“