In einem Keller in Pankow brennt Gerümpel. Und das hat Folgen: Es gibt 14 Verletzte, darunter fünf Kinder.
Wegen eines Kellerbrandes in einem Wohnhaus in Berlin-Pankow ist ein Mensch aus dem ersten Obergeschoss in die Arme eines Passanten gesprungen. Beide wurden leicht verletzt, wie die Feuerwehr mitteilte. Wenig später trafen die Feuerwehrkräfte an dem fünfgeschossigen Gebäude ein. Sie retteten 13 Menschen aus dem Haus, sechs weitere Bewohner brachten sich selbst in Sicherheit, wie es hieß.
Zwölf Menschen, darunter fünf Kinder, kamen mit leichten Verletzungen in umliegende Kliniken. Die neun anderen Geretteten blieben den Angaben zufolge unverletzt. Im Keller hatten Lagergut und Gerümpel gebrannt, das Treppenhaus war stark verraucht. 70 Feuerwehrleute löschten nach ersten Angaben den Brand in der Trelleborger Straße.