Ein Auto fährt an einem Stauende einem anderen Fahrzeug auf – am Ende sind fünfzehn Menschen in vier Autos vom Unfall betroffen. Die meisten von ihnen werden verletzt.
Zehn Menschen sind bei einem Unfall mit vier Autos auf der Autobahn 7 bei Neuenstein (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) leicht verletzt worden. Ein 38-Jähriger habe ein Stauende zu spät erkannt und sei mit seinem Wagen gegen ein anderes Auto geprallt, teilte die Polizei mit.
Daraufhin kam es zu einem Auffahrunfall mit zwei weiteren Autos. Wenige Minuten später fing der Wagen des 38-Jährigen aus zunächst unklarer Ursache Feuer und stand kurz darauf in Vollbrand, den die Feuerwehr löschte, wie es weiter hieß.
Zur Identität der drei anderen beteiligten Autofahrer konnte ein Polizeisprecher keine Angaben machen. 15 Autoinsassen waren laut Polizei vom Unfall betroffen. Acht der zehn Verletzten seien in Krankenhäuser gebracht worden, darunter drei Kleinkinder. Die A7 in Richtung Kassel war den Angaben nach für rund eine Stunde voll gesperrt.