Die Nachwuchskräfte werden in verschiedenen Bereichen der Verwaltung ausgebildet. Ihr neue Chefin verspricht Praxisnähe und Abwechslung.
Zum diesjährigen Ausbildungsstart stellt die Landesdirektion Sachsen 109 Auszubildende und Studierende ein. „Die jungen Leute erwartet eine praxisnahe, abwechslungsreiche Ausbildung mit einer zuverlässigen Perspektive beim Freistaat Sachsen“, sagte Regina Kraushaar, Präsidentin der Landesdirektion Sachsen, laut Mitteilung. Die weitgefächerte Aufgabenpalette ermögliche den Nachwuchskräften bei der Landesdirektion, die Zukunft in Sachsen aktiv mitzugestalten.
Im dreijährigen Bachelorstudiengang Allgemeine Verwaltung beginnen zum 2. September 66 Studierende zunächst mit dem Unterricht an der Hochschule Meißen, im noch jungen dreieinhalbjährigen Bachelorstudiengang Digitale Verwaltung starten demnach 13 Studentinnen und Studenten. Hinzu kommen 23 Auszubildende zum Verwaltungswirt, die in zwei Jahren unter anderem die Bereiche Recht, Öffentliche Finanzwirtschaft und Verwaltungsmanagement durchlaufen.
Die fünf Auszubildenden zum Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung Landes- und Kommunalverwaltung bekommen in den kommenden drei Jahren Einblicke in die Bereiche Arbeitsorganisation, Verwaltungsbetriebswirtschaft, Kommunalrecht, Baurecht sowie Öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die dreijährige Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration absolvieren zwei Auszubildende.