Für Sportler und Abenteurer ist die Apple Watch ein willkommener Begleiter. Ob es allerdings immer die teuerste Uhr sein muss, oder ob auch die SE für Ihre Bedürfnisse ausreicht, klärt der Apple-Watch-Vergleich.
Die Apple Watch hat sich seit ihrem Erscheinen im Jahr 2014 als cleverer Begleiter am Handgelenk etabliert. So misst die kluge Uhr den Herzschlag ihrer Träger:innen, den Blutsauerstoffgehalt, trackt den Schlaf, setzt Notrufe ab, taucht bis zu 40 Meter tief oder nimmt durch einen Fingertipp Anrufe entgegen. Vor allem Sportler:innen schätzen die Funktionen. Aber nicht nur: Per Sprachassistentin Siri befehligen Sie über die Smartwatch das Licht im smarten Haus, stellen einen Wecker oder spielen Musik ab. Aktuell hat Apple mit der Watch SE, Series 9 und Ultra 2 gleich drei Modelle im Angebot. Die unterscheiden sich natürlich durch ihre Funktionen und den Preis. Welches Modell was kann und ob es immer die teuerste Uhr sein muss, oder ob für Sie auch die deutlich günstigere SE ausreicht, findet der Vergleich der drei Modelle heraus.
Gehäusematerial und Farben
SESeries 9Ultra 2MaterialAluminiumAluminium oder EdelstahlTitanFarbenMitternacht, Polarstern, Silber,Mitternacht, Polarstern, Silber, Rosé, (PRODUCT)REDNaturGröße44 oder 40 mm45 oder 41 mm49mmGewicht33 g oder 27,8 g 39 g oder 31,9 g61,4 g
Beginnen wir mit den äußeren Merkmalen. Die Apple Watch SE gibt es in drei schlichten Farben: Dunkelgrau (Mitternacht), Weiß (Polarstern) und Silber und das in den Größen 44 und 40 Millimeter (mm). Sie eint sich damit fasst der Series 9, die jeweils einen Millimeter größer ist und darüber hinaus in rosé und rot erhältlich ist. Beim Gehäuse setzt Apple bei der SE auf Aluminum und bei der Series 9 auf Aluminum oder Edelstahl, wobei die Edelstahlvariante noch einmal 300 teurer ist. Einzigartig ist dagegen die Ultra 2. Apple fertigt ihr Gehäuse aus Titan und das ist mit 49 mm auch deutlich größer als die beiden anderen Modelle. Auch ihr Gewicht ist mit 61,4 Gramm (g) deutlich schwerer als SE (33 g oder 27,8 g) und Series 9 (39 g oder 31,9g). Die Ultra ist damit ein echter Brocken am Handgelenk. Was auch gute Gründe hat, wenn wir uns deren Funktionen anschauen.
Apple Watch Vergleich: Display
SESeries 9Ultra 244/45/49 mm368×448 Pixel, 325 ppi, Retina LTPO OLED Display, bis zu 1000 Nits Helligkeit396x484 Pixel, 326 ppi, Always‑On Retina LTPO OLED Display, bis zu 2000 Nits Helligkeit, 1 Nit minimale Helligkeit410x502 Pixel, 338 ppi, Always‑On Retina LTPO OLED Display, bis zu 3000 Nits Helligkeit, 1 Nit minimale Helligkeit40/41 mm324×394 Pixel, 325 ppi, Retina LTPO OLED Display, bis zu 1000 Nits Helligkeit352x430 Pixel, 326 ppi, Always‑On Retina LTPO OLED Display, Bis zu 2000 Nits Helligkeit, 1 Nit minimale Helligkeit
Bevor wir das allerdings konkret machen, werfen wir einen Blick auf die Displays der Apple Watches, denn hier offenbaren sich ebenfalls markante Unterschiede. Eines vorab: Alle Displays bieten eine ähnliche Pixeldichte, unabhängig von Größe oder Modell. Die Unterschiede ergeben sich vor allem bei der Helligkeit: Die SE bietet nur 1000 Nits. Die Series 9 dagegen 2000 und die Ultra 2 3000 Nits Helligkeit. Entscheidend ist das, wenn Sie die Uhr an besonders hellen Orten benutzen wollen, beispielsweise an einem sonnigen Skitag in den Bergen. Denn dann muss das Display der Uhr gegen die Helligkeit der Sonne und ihrer Reflexionen ankommen, wenn Sie etwas auf ihr erkennen wollen.
Im genannten Szenario wird die Helligkeit der SE wohl kaum ausreichen, um etwas auf der Uhr zu erkennen. Erst recht, wenn die Uhr der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist. Hier haben Series 9 und Ultra 2 klar die Nase vorn. Und auch wenn die Sonne weg ist, bieten Series 9 und Ultra 2 ein Feature, das viele Träger:innen erfreuen dürfte und zwar ein Always-On-Display. Das bedeutet, dass das Display der Uhr auch dann zu sehen ist, wenn Sie nicht auf die Uhr schauen. Bei der SE bleibt das Display schlicht schwarz und geht erst an, wenn Sie Ihr Handgelenk drehen, um auf die Uhr zu schauen. Ärgerlich ist das für all jene, die mit ihrer Uhr ein modisches Statement setzen wollen.
Höhen- und Tiefenmesser
SESeries 9Ultra 2HöhenmesserImmer aktiver HöhenmesserImmer aktiver HöhenmesserImmer aktiver HöhenmesserTiefenmesser––Tiefenmesser und Wassertemperatur-SensorWasserschutzbis 50 Meterbis 50 Meterbis 100 MeterStaubschutz–IP6XIP6XTauchcomputer––im Appstore verfügbar, geeignet für Tauchgänge bis 40 m.Lautsprecher und MikrofonLautsprecher und Mikrofon der 2. GenerationLautsprecher und Mikrofon der 2. GenerationZwei Lautsprecher und Ring aus drei Mikrofonen mit Beamforming
Womit wir zum Inneren der Uhren kommen und uns anschauen, was die Ultra 2 von Series 9 und SE maßgeblich unterscheidet. Eines vorab: Einen Höhenmesser bieten alle drei Modelle. Der Tiefenmesser bleibt aber der Ultra 2 vorenthalten und das hat einen guten Grund. Sie ist die einzige Uhr, die sich zum Tauchen eignet und das bis zu einer Tiefe von 40 Metern. Sie ist auch die einzige Uhr, mit der Sie eine Tauchcomputer-App herunterladen können.
Wichtig: Apple deklariert seine SE und Series 9 zwar mit einem Wasserschutz, der bis zu 50 Meter reicht, Tauchgänge sind damit aber nicht drin! Der Wasserschutz bis zu 50 Meter bezieht sich dabei auf den Wasserdruck, den die Uhren unter Laborbedingungen in einer Wassersäule standhalten können. In offenen Gewässer wirkt allerdings ein anderer Druck als im Labor, weshalb Sie mit SE und Series 9 nicht auf Tauchstation gehen dürfen, wenn Ihnen das Leben Ihrer Apple Watch am Herzen liegt.
In flachen Gewässern oder einem Pool können Sie hingegen mit der Uhr schwimmen. Frönt Ihnen der Sinn nach actionreichen Wassersportarten wie Surfen oder Wasserski, sollten Sie SE und Series 9 an Land lassen. Was die Lautsprecher und Mikrofone anbelangt, einen sich SE und Series 9 ebenfalls. Sie bieten ein Mikrofon und einen Lautsprecher der zweiten Generation.
Die Ultra 2 hingegen hat einen Mikrofonring. Was der macht? Nun, wenn es windet und Sie mit der Uhr telefonieren, wählt die Ultra 2 aus dem Ring automatisch das Mikrofon heraus, das welches am wenigstens dem Wind ausgesetzt ist, damit Ihr Gegenüber Sie ohne nerviges Windrauschen wahrnimmt. Praktisch, wenn Sie an einem stürmischen Tag auf dem Brocken wandern und zum Sonntagsanruf bei der Familie durchklingeln wollen.
Sicherheit und Notfälle
SESeries 9Ultra 2Sturz- und UnfallerkennungBis zu 256 G mit Sturz- und UnfallerkennungBis zu 256 G mit Sturz- und UnfallerkennungBis zu 256 G mit Sturz- und UnfallerkennungNotfallsirene––Hörbar bis zu 180 mSOS-NotrufJaJaJaKompassJaJaJa
Pustet Ihnen der Wind dabei einen anderen Wandersmann oder eine Wandersfrau entgegen, der oder die Sie buchstäblich von den Socken haut, bieten zum Glück alle drei der Apple Watches eine Sturz- und Unfallerkennung. Den darauf folgenden SOS-Notruf setzen alle Uhren ab. Windet es aber noch immer stark, hören die Rettungskräfte Sie aber nur mit einer Ultra 2. Zum Glück schicken aber alle Apple Watches den Helfern Ihre Geo-Daten. So ist ein Gespräch nicht zwingend notwendig.
Ein Feature, das der Ultra 2 vorenthalten bleibt, ist die Notfallsirene. Das liegt mitunter daran, dass die Apple Watch Ultra 2 die einzige Uhr im Vergleich ist, die zwei Lautsprecher hat. SE und Series 9 bieten nur einen. Sinnvoll kann die Sirene aus zwei Gründen sein: Erstens, um andere Wanderer auf Sie aufmerksam zu machen und zweitens, um nahenden Helfer:innen eine Orientierung zu geben, wo Sie sich befinden. Hörbar ist die Sirene laut Apple bis zu 180 Meter. Was hingegen alle Watches bieten, ist ein Kompass. Einmal verlaufen, finden sollten Sie so mit allen Uhren die richtige Richtung finden.
Gesundheitfeatures
SESeries 9Ultra 2Zyklusprotokoll/TemperatursensorZyklusprotokollZyklusprotokoll mit OvulationschätzungZyklusprotokoll mit OvulationschätzungBlutsauerstoff-Sensor–Blutsauerstoff-SensorBlutsauerstoff-SensorEKGOptischer Herzsensor der 2. Gen. Elektrischer Herzsensor und optischer Herzsensor der 3. Gen.Elektrischer Herzsensor und optischer Herzsensor der 3. Gen.
Kommen wir zu den Gesundheitsfunktionen der Uhren. Alle drei können ein Zyklusprotokoll erstellen, was nützlich ist, falls Sie verhüten oder anders herum schwanger werden wollen. Daneben lassen sich in dem Zyklusprotokoll auch Symptome wie Kopfschmerzen oder Krämpfe festhalten. Das kann helfen, um Unregelmäßigkeiten während der Periode festzustellen. Leider geben nur Series 9 und Ultra 2 eine Einschätzung ab, wann Ihr nächster Eisprung anstehen könnte. Schade für die SE.
Feature Nummer Zwei ist der Blutsauerstoff-Sensor, welchen die Apple Watch SE ebenfalls vermissen lässt. Der Blutsauerstoffgehalt ist für drei Dinge nützlich: Erstens gibt er Sportler:innen Aufschluss darüber, wie der Körper mit weniger Sauerstoff im Blut arbeitet. Das kommt vor allem bei Höhensportarten wie dem Bergsteigen oder Skifahren zum Tragen, weil der Körper wegen der dünnen Luft in der Höhe weniger Sauerstoff zur Verfügung hat. Zweitens kann die Apple Watch dank des Sensors herausfinden, ob Sie während des Schlafens genug Sauerstoff bekommen. Viele Menschen wissen nicht einmal, dass Sie unter Atemaussetzern leiden, wenn sie schlafen. Drittens kann die Smartwatch auch Lungenkrankheiten erkennen, wenn Sie tagsüber den Blutsauerstoffgehalt misst. Erkennt eine Apple Watch, dass Sie zu wenig Sauerstoff im Blut haben, zeigt sie eine Warnung an. Ein Gang zum Arzt ist dann ratsam.
Kommen wir zum Elektrokardiogramm (EKG), das alle Uhren bieten. Der SE spendiert Apple allerdings seinen etwas älteren optischen Sensor der zweiten Generation. Series 9 und Ultra 2 bekommen dagegen den optischen Sensor der 3. Generation und einen elektrischen Herzsensor, den die SE nicht hat. Der Unterschied beider Sensoren besteht darin, wie sie den Herzschlag messen. Der optische Sensor arbeitet mit grünen LED-Lichtern. Logisch: Blut ist rot, weil es grünes Licht absorbiert (Komplementärfarbe). Die Apple Watch jagt also grünes Licht durch das Handgelenk und schaut, wie viel des Lichts zu einem bestimmten Zeitpunkt vom Blut absorbiert wurde und ermittelt daraus den Herzschlag ihres Trägers. Der elektrische Sensor sitzt hingegen an der Krone der Uhr. Legen Sie Ihren Finger auf die Krone, entsteht ein Stromkreis mit Ihrem Körper und die Uhr misst die elektrischen Impulse, die durch Ihren Herzschlag entstehen und ermittelt daraus den Puls. Spürt die Uhr Unregelmäßigkeiten auf, erhalten Sie natürliche wieder eine Warnung.
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Prozessor, Speicher und Akku
SESeries 9Ultra 2ProzessorS8 SiPS9 SiPS9 SiPGPSL1 GPS, GLONASS, Galileo und QZSSL1 GPS, GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDouL1 und L5 GPS (Dual-Band), GLONASS, Galileo, QZSS und BeiDouSpeicher32 GB32 GB64 GBAkku und LaufzeitBis zu 18 Std. im StormsparmodusBis zu 18 Std. im normalen Modus, bis zu 36 Std. im Stromsparmodus, SchnellladenBis zu 36 Std. im normalen Modus, bis zu 72 Std. im Stromsparmodus, Schnellladen
Was die SE von Series 9 und Ultra 2 maßgeblich unterscheidet, sind die verbauten Prozessoren. In der Watch SE arbeitet noch immer der S8 System in Package (SiP). Dabei handelt es sich um einen Zweikern-Prozessor, der schon in der Apple Watch Series 6 seinen Dienst verrichtet hat. In Series 9 und Ultra 2 arbeitet allerdings der S9 SiP. Der ist zwar ebenfalls ein Zweikern-Prozessor, allerdings wird dieser im 5-Nanometer-Verfahren gefertigt. Der S8 hingegen wird in 7 Nanometer gefertigt. Wichtig: Je kleiner die Transistoren in den Prozessoren gearbeitet werden, desto energieeffizienter und schneller können diese die Berechnungen durchführen.
Und das schlägt sich dann eben in der Akkulaufzeit nieder: Schafft die SE im Stromsparmodus 18 Stunden Laufzeit, sind es bei der Series 9 36, und bei der Ultra 2 wegen des größeren Akkus sogar 72 Stunden Laufzeit im Sparmodus – trotz Always-On-Display der beiden Uhren. Daneben unterscheidet sich noch die GPS-Konnektivität der Uhren. Die Ultra 2 ist die einzige Apple Watch mit einem GPS-Dualband, was eine genauere Positionsbestimmung in einer städtischen Umgebung bieten soll. Ansonsten fehlt der SE die Möglichkeit, mit den chinesischen Satelliten von BeiDou zu kommunizieren. Das ist allerdings verkraftbar. Was den internen Speicher anbelangt, spendiert Apple der SE und Series 9 32 und der Ultra 2 64 Gigabyte Speicherplatz.
Mobilfunk und WLAN
SESeries 9Ultra 2MobilfunkLTE (50 Euro) LTE (50 Euro) LTEWLAN & BluetoothWLAN 4, Bluetooth 5.3WLAN 4, Bluetooth 5.3WLAN 4, Bluetooth 5.3
Einigkeit herrscht beim WLAN und Bluetooth. Alle Uhren bieten WLAN 4 und Bluetooth 5.3. Bei der SE und Series 9 zahlen Sie 50 Euro Aufpreis für das LTE-Modul. Bei der Ultra 2 entfällt die Wahl, denn das Modul ist immer dabei. Es ist notwendig, um mit der Uhr telefonieren zu können – Mobilfunkvertrag vorausgesetzt. Ohne das LTE-Modul können Sie zwar auch mit der Uhr telefonieren aber nur, wenn Ihr iPhone in der Nähe ist.
Bedienung
SESeries 9Ultra 9Anpassbarer Actionbutton––JaOn-Device-Siri–JaJaDoppeltipp-Geste–JaJa
Zum Abschluss schauen wir noch einmal auf die Bedienung der Uhren an, denn auch hier unterscheiden sie sich: Nur Series 9 und Ultra 2 haben eine Doppeltipp-Geste, mit der Sie die Uhr steuern können. Tragen Sie die Apple Watch am Handgelenk, reicht es beispielsweise aus, mit Zeigefinger und Daumen zweimal zu tippen, um einen Anruf entgegen zu nehmen, ganz ohne die Uhr dabei zu berühren. Im stern-Test der beiden Uhren funktionierte das einwandfrei. Außerdem bieten die beiden Series 9 und Ultra 2 im Vergleich zur SE On-Device-Seri.
Zur Erinnerung: Bisher haben Apple Watches Siri-Befehle transkribiert und dann an die Apple-Server geschickt, die den Befehl entschlüsseln und dann ausführen lassen. Das war oft ein Ärgernis, erst recht, wenn die Verbindung schlecht war. Siri direkt auf den Geräten vermeidet dieses Problem, weil die Befehle sofort verarbeitet werden. Einzigartig macht die Ultra 2 im Vergleich zur Series 9 übrigens ihr Action-Button. Den können Sie frei konfigurieren und so beispielsweise per Knopfdruck eine Kompassnadel setzen oder den Tauchgang starten.
Apple Watch Vergleich: Fazit
Wenn Sie ein actionreiches Leben pflegen und zu Ihren Hobbys Bergsteigen, Wandern und Tauchen zählen, dürfen Sie zur Ultra 2 greifen. Wenn Sie die Smartwatch eher für normalen Sport nutzen und Ihr Smart Home steuern wollen, reicht die Series 9. Ob eine Ersparnis von 179 Euro für die SE im Vergleich zur Series 9 nun wirklich glücklich macht, bleibt fraglich. Hier lohnt eher ein Blick auf das Vorgängermodell, also die Series 8. Die hat den gleichen Prozosser wie die SE, ein Always-On-Display und misst den Blutsauerstoffgehalt für circa 100 Euro mehr als die SE kostet. On-Device-Siri und die Tipp-Gesten bietet die Series 8 aber nicht.
Quellen: apple.depcwelt.demacwelt.deinside-digital.de
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