Netflix-Serie: Wie „Emily in Paris“ zum französischen Chic findet

Mon Dieu, was ist mit Emily passiert? In der vierten Staffel der Netflix-Serie „Emily in Paris“ geht die Amerikanerin in manchen Outfits schon fast als Französin durch. 

Die vierte Staffel „Emily in Paris“ zeigt zum ersten Mal Herbst- und Winter-Outfits. Bunt, wild und teilweise absurd sind die immer noch – aber ein bisschen französischer Chic ist auch bei Emily angekommen. Die Emily von früher, sie hätte auch ein Baguette als Hut getragen und dazu ein Kleid mit Eiffelturm-Print. „Zu viel guter Geschmack ist langweilig!“, so lautete das Motto von Kostümbildnerin Marylin Fitoussi bisher. 

Die Looks, die sie für Hauptdarstellerin und Produzentin Lily Collins auswählt, sind wichtiger Bestandteil der Serie. In der gerade angelaufenen vierten Staffel wird es erstmals etwas zahmer, was den Style angeht. Denn Emily ist längst nicht mehr so klischeehaft amerikanisch, wie sie es bei ihrer Ankunft in der französischen Hauptstadt war. Und trotzdem macht es immer noch Spaß, sich ihre Outfits anzusehen. Die neuen Looks sehen Sie in unserer Bilderstrecke.

„Emily in Paris“, Staffel 4 läuft auf Netflix, Teil 2 ist dort ab dem 12. September abrufbar

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