Als die Feuerwehr eintrifft, ist ein Schwimmponton samt Kran bereits in der Elbe versunken. Nun gilt es, Umweltschäden zu verhindern.
In Hamburg-Rothenburgsort ist ein Arbeitsponton samt einem Kran in der Elbe versunken. „Der Schwimmponton liegt auf Grund, nur das Dach einer Blechhütte darauf schaut noch raus“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Abend. Betriebsstoffe wie Öle, Fette und mutmaßlich Diesel seien ausgetreten. Die Feuerwehr versuche mit Ölschlängeln, eine Ausbreitung zu verhindern.
Warum die rund 45 mal 7 Meter große Plattform mit einer Hütte, dem Kran und verschiedenen Geräten gesunken sei, sei noch unklar. Bei Eintreffen der Feuerwehr sei der Ponton bereits versunken gewesen. Das Umweltamt sei wegen der Betriebsstoffe informiert worden, sagte der Sprecher.