James Gunn hat die Dreharbeiten zu „Superman“ für beendet erklärt. In einer Nachricht bedankte er sich bei dem Team hinter dem Film.
Das „Superman“-Reboot kommt seiner Veröffentlichung mit dem Abschluss der Dreharbeiten einen Schritt näher. Auf Social Media verkündete Regisseur James Gunn (57) am Dienstag (30. Juli), dass der Blockbuster im Kasten sei. In seiner Nachricht schrieb der DC-Studios-CEO, er sei für die Zeit am Set „für immer dankbar“.
„Danke euch allen aus tiefstem Herzen“
Anlässlich des beendeten Drehs postete er ein Foto von sich und Cast-Mitgliedern wie dem Hauptdarsteller David Corenswet (31) auf einem schneebedeckten Berg in Norwegen. Der Schnappschuss sei in der ersten Drehwoche entstanden, wie er seiner Danksagung hintenanstellt. „Gott segne unsere Schauspieler und die Crew, deren Engagement, Kreativität und harte Arbeit dieses Projekt zum Leben erweckt haben“, lobte er das Team. Bei diesem bedankte er sich für „die Güte, Freundlichkeit und Liebe“, die ihm entgegengebracht worden seien. Das habe ihm den nötigen Antrieb gegeben, als er sich ausgelaugt fühlte.
„Ich danke euch allen aus tiefstem Herzen. Es war mir eine Ehre“, spricht er allen Beteiligten gegenüber seinen Dank aus. „Das Ziel war Superman, aber die Reise war die Mühe und das Lachen und die Emotionen und Ideen und die Magie, die wir am Set miteinander geteilt haben“, führte der Drehbuchautor aus. Das Ende der Filmaufnahme folgte auf eine fünfmonatige Drehperiode. Ende Februar teilte Gunn auf Instagram mit, die Dreharbeiten hätten gerade begonnen.
Prominenter Cameo-Auftritt
Die Neuauflage des Superhelden-Films von 1978 begleitet Superman laut der Filmwebsite „IMDB“ „auf seinem Weg, sein Erbe mit seiner menschlichen Erziehung in Einklang zu bringen“. Der Film soll im Juli 2025 in den Kinos anlaufen.
Im Originalfilm übernahm Christopher Reeve (1952-2004) die Rolle des Superman. Dem Nachrichtenportal „Cleveland.com“ zufolge hat sein Sohn Will Reeve (32) einen Cameo-Auftritt in der Neuauflage. „TMZ“ erzählte der „ABC News“-Reporter, dass er bei den Aufnahmen nervöser als bei all seinen bisherigen TV-Auftritten gewesen sei.