Wetter: Kaum Schäden trotz Wind und Starkregen in Mitteldeutschland

Der Deutsche Wetterdienst hatte vor Gefahren durch starke Gewitter gewarnt. Am Morgen meldeten nur wenige Orte in Mitteldeutschland wetterbedingte Schäden.

Lediglich leichte Schäden sind in der Nacht durch Wind und Starkregen in Mitteldeutschland verursacht worden. Rettungsleitstellen berichteten am Morgen von wenigen vom Wind entwurzelten Bäumen in Mobschatz (Dresden), im Bodetal (Harz) und in Harzgerode. Zudem sei in Harzgerode ein Keller mit Regenwasser vollgelaufenen. 

Andere Leitstellen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen meldeten jedoch eine ruhige Nacht ohne wetterbedingte Einsätze. Auch die umgestürzten Bäume hätten keine großen Beeinträchtigungen im Verkehr verursacht und niemand sei verletzt worden. 

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte zuvor Warnungen vor starken Gewittern in verschiedenen Regionen Mitteldeutschlands herausgegeben.