Zum Festival Horizonte in Koblenz reisen wieder Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt zur Festung Ehrenbreitstein. Auf dem Programm stehen Musik, Markt und Kulinarik.
Fast 20.000 Fans haben am Wochenende das Weltmusikfestival Horizonte in Koblenz besucht. „Es war alles ruhig und friedlich“, sagte Mitveranstalter Christoph Dörr. Samstagmittag sei es „extrem heiß“ gewesen, Samstagabend hingegen sehr angenehm. Gewitter habe es bis Sonntagnachmittag nicht gegeben.
Drei Tage lang war die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz beim Weltmusikfestival Horizonte Heimat für internationale Künstlerinnen und Künstler. Auf drei Bühnen hoch über dem Rhein gab es Auftritte von Musikerinnen und Musiker aus zahlreichen Ländern, darunter aus Ghana, England, Brasilien, Kongo und den USA.
Außerdem erwartete beim 22. Weltmusikfestival ein Hippie-Markt mit Handwerkswaren die Besucherinnen und Besucher. Hier gab es etwa Schmuck, Klamotten, upgecyclte Taschen aus Kaffeeverpackung und Sitzkissen zu kaufen. Auf einem Streetfood-Markt konnten sich Besucher Speisen unter anderem aus Peru, Brasilien und Griechenland schmecken lassen.