Die Halterin eines Pferdes findet in Rot an der Rot ihr Tier mit schweren Schnittverletzungen vor. Tierärzte vermuten, dass die Verletzungen dem Tier vorsätzlich zugefügt worden sind.
Eine Pferdehalterin hat in Rot an der Rot (Landkreis Biberach) ihr Tier mit zahlreichen Schnittverletzungen vorgefunden. Die Verletzungen seien der neun Jahre alten Stute nach Einschätzungen von Tierärzten vorsätzlich zugefügt worden, sagte ein Polizeisprecher. Unter anderem seien Sehnen durchtrennt worden. Nun ermittelt die Polizei.
Wie genau die Verletzungen in der Nacht auf Donnerstag zugefügt wurden, war noch unklar. Das Pferd stand mit weiteren Tieren in einem sogenannten Paddock – ein kleines Freilaufgehege. Die anderen Pferde hätten keine Verletzungen gehabt. Zeugen wurden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.