Ein Feuer im Bürogebäude des „Westfalen-Blatts“ wird für die Feuerwehr zu einer Herausforderung. Erst mit Verstärkung aus anderen Städten können die Einsatzkräfte die Flammen unter Kontrolle bringen.
Das Feuer im Verlagsgebäude des Bielefelder „Westfalen-Blattes“ ist durch einen technischen Defekt ausgelöst worden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft heute gemeinsam mit. Kriminalbeamte und ein Gutachter hatten den Brandort am Dienstag betreten und nach einer möglichen Ursache des Millionen-Schadens gesucht.
Das Feuer war in der Nacht auf Sonntag um kurz vor 4.00 Uhr im Obergeschoss des Verlagssitzes ausgebrochen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr kämpfte über Stunden gegen die Flammen an. Die Löscharbeiten wurden am Sonntagabend beendet. Der Sachschaden ist nach Angaben der Feuerwehr „immens“. Nach Angaben von „Westfalen-Blatt“ Geschäftsführer Marc Zahlmann vom Sonntag erscheint die Zeitung trotz des Feuers weiter.
Mitteilung der Ermittler