Landesweit gab es im vergangenen Jahr 1,4 Millionen Wohngebäude mit mehr als 3,0 Millionen Wohnungen. Den größten Anteil daran hatten Einfamilienhäuser.
Die Zahl der Häuser und Wohnungen in Hessen ist leicht gestiegen. 2023 gab es landesweit 1,4 Millionen Wohngebäude mit mehr als 3,0 Millionen Wohnungen, wie das Statistische Landesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Das waren 0,4 Prozent mehr Wohnhäuser und 0,7 Prozent mehr Wohnungen als im Vorjahr. Den größten Anteil hatten 2023 in Hessen Einfamilienhäuser mit 62,1 Prozent. 20,9 Prozent entfielen auf Wohngebäude mit zwei Wohnungen und 16,7 Prozent auf Häuser mit drei oder mehr Wohnungen.
Landesweit besaß die Kleinstadt Ulrichstein im mittelhessischen Vogelsbergkreis mit 81,8 Prozent im vergangenen Jahr den höchsten Anteil an Einfamilienhäusern. Den größten Anteil an Wohngebäuden mit drei oder mehr Wohnungen hatte Frankfurt – diese Mehrfamilienhäuser machten dort fast die Hälfte (49,1 Prozent) aller Wohngebäude aus.
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