Schwitzen ist ganz normal und sogar lebenswichtig für den Körper. Aber nach Schweiß riechen, das wollen wir alle nicht. Das ist aber auch nicht nötig, wenn man weiß, auf welche Textilien man an heißen Tagen setzen sollte. Wir haben die besten Stoffe gegen Schwitzen.
Schwitzen ist für unseren Körper überlebenswichtig. Unser Schweiß übernimmt die Aufgabe einer körpereigenen Klimaanlage. Sobald das Gehirn merkt, dass der Körper eine Temperatur von über 37 Grad erreicht, sendet es Signale an den Körper mit der Schweißproduktion zu beginnen. Wenn dann der Schweiß auf der Haut verdunstet, wird ihr Wärme entzogen und er kühlt runter. Am meisten schwitzen wir an den Händen, im Gesicht und unter den Achseln. Da zeigt sich der Schweiß auch oft als unangenehme Schweißflecken.
Schwitzen ist grundsätzlich nicht der grund für unangenehmen Geruch, denn Schweiß riecht zunächst nicht, weil er nur aus Wasser, Salz und Aminosäuren besteht. Also auch, wer große Schweißflecken hat, muss nicht zwangsläufig sofort schlecht riechen. Trifft Schweiß dann allerdings auf die Bakterien auf unserer Haut, dann zersetzen diese den Schweiß und neue übel riechende Gerüche entstehen. Andere Menschen nehmen das als Schweißgeruch wahr. Und dieser Geruch ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Manche Menschen schwitzen von Natur aus mehr. Aber auch Nahrung oder das eigene Hygieneverhalten können schuld an übermäßigem Schweißgeruch sein.
Wer keine Lust auf Schweißflecken in der Klediung hat, der oder die sollte auf die richtigen Textilien achten. Denn wer auf Naturfasern setzt, hat gute Chancen keine unangenehme Flecken unter den Armen oder anderen Körperstellen zu bekommen. Welche Stoffe das genau sind, verraten wir in unserer Fotostrecke.